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Cultan-Düngung mit ASL: Die Pflanze holt sich, was sie braucht

Dünger „frei Wurzel“?

Ein Stickstoff-Depot direkt unter der Wurzel anlegen, die N-Düngermenge verringern, hohe Kosten einsparen, möglicherweise alle Nährstoffe in einer Überfahrt flüssig ausbringen? Das Cultan-Düngeverfahren könnte all das möglich machen.
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Die Effizienz des Cultan-Düngeverfahrens mittels Igelrad-Injektion oder Schleppschlauch-
Ausbringung sieht man an der intensiv grünen Farbe der Pflanzen, sagen
Christoph Bommes (l.) und Gerald Roth (r.).
Die Effizienz des Cultan-Düngeverfahrens mittels Igelrad-Injektion oder Schleppschlauch- Ausbringung sieht man an der intensiv grünen Farbe der Pflanzen, sagen Christoph Bommes (l.) und Gerald Roth (r.).Hormes
Dünger nicht etwa „frei Feld“, sondern explizit „frei Wurzel“ liefern, ist ein Bespiel für eine komplexe Dienstleistung des Unternehmens Bollmer Rhein Main Dünger GmbH, Flörsheim am Main, gemeinsam mit Lohnunternehmern. Bollmer ist ein vielseitiges Unternehmen, das Biogas-Anlagen betreibt und aus Industrieabfällen Stoffe zu Düngern recycelt, wie Vertriebsmitarbeiter Gerald Roth vorstellte. Grundlage der von Bollmer den Landwirten angebotenen Dienstleistung ist die Düngung per Cultan-Verfahren. Dabei wird Stickstoff in der Ammonium-Form (NH4) als Ammonium-Sulfat-Lösung (ASL) mit 8 % N und 9 % S entweder mit Igelrädern oder mit Schleppschläuchen (dann speziell RMD 15/5, eine Mischung aus ASL und AHL (Ammonium-Harnstoff-Lösung) als Depot in...
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