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Tag der offenen Tür im Knoblauchsland 2010

Klein, aber fein – es geht auch ohne viele Saison-Kräfte

Die Familien Dresel und Dummet,
Nürnberg-Neunhof, zeigen, wie es
auch eine Nummer kleiner geht.
Sie sind kaum von Fremdarbeitskräften
abhängig und sehen darin
ihren betrieblichen Weg, gemäß
dem Motto des diesjährigen Tages
der offenen Tür: „Tradition, Zukunft,
Nachhaltigkeit – Ihr Knoblauchsland.“

Veröffentlicht am
Familie Dresel ist sich sicher, auch in Zukunft wird der Betrieb zwei Familien ernähren können (v.l.)
Dieter und Gerda Dresel, Sohn Stefan und Vater Helmut Dresel.
Familie Dresel ist sich sicher, auch in Zukunft wird der Betrieb zwei Familien ernähren können (v.l.) Dieter und Gerda Dresel, Sohn Stefan und Vater Helmut Dresel.
Marktanpassung, Nischensuche und Unabhängigkeit Mit fünf Personen bewirtschaftet Familie Dresel 8 ha eigenen und gepachteten Grund, 250 m² ha heizbare und 2.000 m² nicht heizbare Gewächshausfläche. Neben Meister und Betriebsleiter Dieter Dresel und Ehefrau Gerda, einer gelernten Floristin, sind die Eltern Helmut und Elisabeth Dresel und Sohn Stefan, ebenfalls mit Meisterausbildung, mit von der Partie. Die Hälfte der Anbaufläche nehmen Kartoffeln ein, die andere Hälfte vielfältige Gemüse- und Kräuterarten, Getreide und Ackererbsen, im Winter teilweise Roggen zur Gründüngung. Neben den Kartoffeln ist Spargel eine der „Hauptsachen“ im Betrieb. Angebaut werden die frühe Sorte ‘Gijnlim’ und die spätere...
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