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Fachverband Deutsche Speisezwiebel e.V., Mainz: Regionalversammlung Südwest

Zwiebelvermarktung von Anfang an in den Griff bekommen

„Auf ein turbulentes Jahr 2008 mit Börsenkurs- und Agrarpreissteigerungen bei Getreide und Raps in Anlehnung an die Entwicklung der Rohstoff- und Energiepreise“ blickte der Präsident des Fachverbands Deutsche Speisezwiebel e.V., Mainz, Klemens Freiherr von Eerde, auf der Regionalversammlung der Südwest-Region kürzlich in Mainz- Finthen zurück.
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Circa 120 Zwiebelerzeuger vor allem aus den Bundesländern
Baden-Württemberg, Hessen und Bayern kamen nach Mainz-
Finthen zur Regionalversammlung Südwest des Fachverbands
Deutsche Speisezwiebel e.V.
Circa 120 Zwiebelerzeuger vor allem aus den Bundesländern Baden-Württemberg, Hessen und Bayern kamen nach Mainz- Finthen zur Regionalversammlung Südwest des Fachverbands Deutsche Speisezwiebel e.V.
In der Folge der Kurssteigerungen verteuerten sich nach von Eerde Betriebsmittel wie Dünger und Pflanzenschutzmittel. Die übrigen Agrarerzeugnisse, die nicht im Zusammenhang mit dem Energiemarkt stehen, machten diese Preissteigerungen nicht mit. „Und heute“, so von Eerde, „heute diskutieren wir über die Finanzkrise.“ Bei Zwiebeln beklagte der Präsident die letztjährige Vermarktungssituation. Importzwiebeln hätten zeitweise die Lager verstopft, überregional sei teils „nichts mehr gegangen“. Spekulationen waren nicht unproblematisch. Einstieg in Winterzwiebel- Vermarktung gut – alles gut Der Fachverband Deutsche Speisezwiebel e.V. versuche in diesem Jahr, die verantwortlichen Leute an einen Tisch zu bekommen, damit die Vermarktung zunächst...
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