Damit wird der Fuhrpark smart
Seit einigen Jahren erfreuen sich Sprachassistenten wachsender Beliebtheit. Sie können auch den Fuhrpark optimieren. Selbst ältere Fahrzeuge können damit smart werden. Ohne dass der Fahrer die Hände vom Lenkrad oder die Augen von der Straße nehmen muss, kann er mit dem elektronischen Beifahrer sprechen und sich von diesem helfen lassen.
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Solche Geräte wie etwa Chris von German Autolabs (Kostenpunkt rund 300 €) oder Roav Viva von Anker (Kostenpunkt rund 50 €) kommunizieren via Bluetooth mit dem Smartphone. Chris lässt sich per Saugnapf an der Windschutzscheibe befestigen, ist mit einem Display ausgestattet und kann nicht nur per Sprache, sondern auch mit Gesten gesteuert werden. Roav Viva wird in den Zigarettenanzünder gesteckt.
Beide Fahrzeugassistenten können SMS vorlesen, Kontakte aus dem Adressbuch anrufen und auch zur Navigation verwendet werden. Für letzteres benötigt der Roav Viva eine bestehende Internetverbindung. Chris kann laut Herstellerangaben auch offline genutzt werden. Denkt man an die teils großen Funklöcher auf deutschen Straßen, kann das einen großen Vorteil bedeuten.
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