Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Knoblauchsland

Spargelsaison eröffnet

Dank des warmen Frühjahrs zeigten sich noch vor Ostern die ersten Spargelköpfe. Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Fürth lud zusammen mit dem Bayerischen Bauernverband Nürnberg (BBV) und dem Gemüseerzeugerverband Knoblauchsland (GEV) zur offiziellen Spargel- und Gemüsesaison im Knoblauchsland am 12. April ein.
Veröffentlicht am
/ Artikel kommentieren
(v .l.) Peter Höfler (Kreisobmann des BBV), Knoblauchsländer Spargelprinzessin Veronika Höfler, Umweltreferent der Stadt Nürnberg Dr. Peter Pluschke, dahinter Horst Krehn, Leitender Landwirtschaftsdirektor AELF Fürth, sowie Fränkische Spargelkönigin Anna Hennicke
(v .l.) Peter Höfler (Kreisobmann des BBV), Knoblauchsländer Spargelprinzessin Veronika Höfler, Umweltreferent der Stadt Nürnberg Dr. Peter Pluschke, dahinter Horst Krehn, Leitender Landwirtschaftsdirektor AELF Fürth, sowie Fränkische Spargelkönigin Anna Hennicke Jessica Schwittek
Artikel teilen:

Den traditionellen Spargelanstich im Knoblauchsland nahm Umweltreferent der Stadt Nürnberg, Dr. Peter Pluschke, mit Unterstützung der Fränkischen Spargelkönigin Anna Hennicke und der Knoblauchsländer Spargelprinzessin Veronika Höfler auf einem Spargelfeld bei Buch vor. „Die junge dynamische Landwirtschaft im Knoblauchsland ist ein Vorbild für regionale und saisonale Produkte“, so Pluschke in seinem Grußwort.

Spargel ist mit etwa 3.740 Hektar die flächenmäßig bedeutendste Gemüsekultur in Bayern. In Mittelfranken wird das wertvolle Gemüse auf knapp 370 Hektar vor allem im Raum Nürnberg, Fürth, Erlangen und Roth angebaut. Ein Anbauschwerpunkt mit 75 Hektar ist das Knoblauchsland. Bis zum Johannitag, dem 24. Juni, werden die Stangen in Handarbeit täglich frisch gestochen und überwiegend im Hofladen und auf Wochenmärkten angeboten. Die Verbraucher entscheiden sich bewusster für regionale Produkte. Laut Landwirtschaftsminister Helmut Brunner stammen 84 Prozent der Frischware aus der heimischen Produktion. Für die mittelfränkischen Gemüsebauern ist Spargel ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor. Sie rechnen mit einem Verkaufserlös von etwa 10 Millionen Euro. Höfler stellt sich auf eine gute Saison ein und dankte allen Organisationen, die den Gemüsebau stark machen.
 

 

0 Kommentare
Was denken Sie? Artikel kommentieren

Zu diesem Artikel liegen noch keine Kommentare vor.
Schreiben Sie den ersten Kommentar.

Artikel kommentieren
Was denken Sie? Artikel kommentieren