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Hessischer Gemüsebautag 2014

Gemüsevermarktung: Was ist eigentlich Regionalität?

Regionalität ist seit Jahren ein zunehmender Trend in der Gemüsevermarktung. Am Hessischen Gemüsebautag im Rahmen der Landwirtschaftlichen Woche Südhessen in Gernsheim wurden die Chancen der Vermarktung in der Region erzeugten Gemüses diskutiert. Acht Männer aus dem Lebensmitteleinzelhandel (LEH), aus Genossenschaften und Erzeugerorganisationen (EO), aus dem Obst- und Gemüsehandel sowie aus der Gemüseproduktion selbst trugen vor, wie sie und damit das von ihnen vertretene Unternehmen die Chancen der regionalen Vermarktung einschätzen.
Veröffentlicht am
Wolfgang
Wenzel, Edeka
Südwest:
„Transparenz,
Sicherheit
für Erzeuger
und Verbraucher, das
Vermitteln von Emotionen,
dazu ein Bio- sowie auch
ein regional produziertes
Angebot kennzeichnen unser
Vermarktungskonzept.“
Wolfgang Wenzel, Edeka Südwest: „Transparenz, Sicherheit für Erzeuger und Verbraucher, das Vermitteln von Emotionen, dazu ein Bio- sowie auch ein regional produziertes Angebot kennzeichnen unser Vermarktungskonzept.“
In ihren Statements votierten alle Referenten für die regionale Vermarktung. Sie habe sowohl für die Produzenten, für die Handelspartner wie für die Endverbraucher neben anderen diese wirtschaftlichen sowie gesellschaftlichen Vorteile: • kurze Transportwege, • Frische und hohe Qualität, • Lebenmittelsicherheit durch die Vorerntebeprobung, • Rückverfolgbarkeit • direkter Kontakt zwischen Handel und Erzeuger • Vertrauen durch Nähe der Verbraucher zu den Produzenten • Mehrwert, Zusatznutzen • Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in der Region • bewusstes Erhalten von Gemüsebaubetrieben in der Region Einige der Gemüse vermarktenden Unternehmen sind auch auf überregionaler Ebene, bundesweit oder über die Grenzen Deutschlands hinaus...
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