Knoblauchsländer Gemüsebautag 2012
Metropolregion hat Chancen – gegen den Siedlungsdruck
„Das Positive der EHEC-Krise war, dass alle gut zusammengearbeitet haben“, Michael Brückner, erster Vorsitzender des Gemüseerzeugerverbands Knoblauchsland e. V. „Die Kommunikation zwischen Verband, Mitgliedern und Ämtern hat funktioniert, alle waren gut informiert.
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Michael Brückner ist seit Kurzem auch Kreisobmann des Kreisverbandes Nürnberg-Stadt des Bayerischen Bauernverbandes und Nachfolger von Gerhard Völkel. Ebenso wurde Michael Brückner in seinem Amt als Vorsitzender des Arbeitskreises Sonderkulturen im Bayerischen Bauernverband (BBV) bestätigt.
Im Großen und Ganzen sei 2011 ein schlechtes Jahr für die Bauern gewesen. Trotz guter Ernte gab es niedrige Preise.
Wie sieht der neue Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, die Chancen des Gemüsebaus in der Metropolregion?
„Durchaus positiv“, sagte er. Ihm sei die Bedeutung des Gebietes für die Versorgung der Bevölkerung mit Frischgemüse sehr bewusst. Die große Anzahl von 130 Gemüsebaumeistern garantiere Produktion mit großem Know-how und Nutzung aller Vermarktungsschienen.
„Die Verbraucher wollen unweltbewusst einkaufen. Dabei ist „regional“ das neue „Bio“. Sie müssten noch besser informiert werden, zum Beispiel durch die Initiative „Original Regional“, des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg.
Fraas versprach, sich um das Anliegen der Anbauer, eine besserer Zusammenarbeit, zu kümmern, und ebenso für die Aufnahme des Knoblauchslandes in die Werbebroschüre des Marketingvereins. Wichtig sei auch die Tranzparenz der Produktion, wie sie am Tag der offenen Tür im Knoblauchsland praktiziert wird. Dabei sollte auch nachdrücklich die Gentechnikfreiheit des Anbaugebiets herausgestellt werden.
Um die Bauern zu unterstützen, stemme sich die Stadt weiterhin gegen den Siedlungsdruck und gestatte den Zugriff auf landwirtschaftliche Flächen nur wenn es sein müsse.
Eine Strategie, die bei den Anbauern durchweg gut ankam. Denn schließlich versorgen die Betriebe nicht nur mit Gemüse, sondern bieten auch Arbeitsplätze bei einer absoluten Standorttreue.
Im Bereich der Energie sieht der Wirtschaftsreferent ebenfalls Chancen. Die Landwirtschaft wirke hier mit ihren Energieeinsparmaßnahmen als treibende Kraft.
Im Großen und Ganzen sei 2011 ein schlechtes Jahr für die Bauern gewesen. Trotz guter Ernte gab es niedrige Preise.
Wie sieht der neue Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, Dr. Michael Fraas, die Chancen des Gemüsebaus in der Metropolregion?
„Durchaus positiv“, sagte er. Ihm sei die Bedeutung des Gebietes für die Versorgung der Bevölkerung mit Frischgemüse sehr bewusst. Die große Anzahl von 130 Gemüsebaumeistern garantiere Produktion mit großem Know-how und Nutzung aller Vermarktungsschienen.
„Die Verbraucher wollen unweltbewusst einkaufen. Dabei ist „regional“ das neue „Bio“. Sie müssten noch besser informiert werden, zum Beispiel durch die Initiative „Original Regional“, des Marketingvereins der Metropolregion Nürnberg.
Fraas versprach, sich um das Anliegen der Anbauer, eine besserer Zusammenarbeit, zu kümmern, und ebenso für die Aufnahme des Knoblauchslandes in die Werbebroschüre des Marketingvereins. Wichtig sei auch die Tranzparenz der Produktion, wie sie am Tag der offenen Tür im Knoblauchsland praktiziert wird. Dabei sollte auch nachdrücklich die Gentechnikfreiheit des Anbaugebiets herausgestellt werden.
Um die Bauern zu unterstützen, stemme sich die Stadt weiterhin gegen den Siedlungsdruck und gestatte den Zugriff auf landwirtschaftliche Flächen nur wenn es sein müsse.
Eine Strategie, die bei den Anbauern durchweg gut ankam. Denn schließlich versorgen die Betriebe nicht nur mit Gemüse, sondern bieten auch Arbeitsplätze bei einer absoluten Standorttreue.
Im Bereich der Energie sieht der Wirtschaftsreferent ebenfalls Chancen. Die Landwirtschaft wirke hier mit ihren Energieeinsparmaßnahmen als treibende Kraft.
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