Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Hygienestandards mit dem TÜV Rheinland

Das Auftreten des Darmbakteriums EHEC im Zusammenhang mit dem Verzehr von Rohkost zeigt, wie wichtig Hygiene sowohl im Privathaushalt als auch in Betrieben der Lebensmittelbranche ist.
Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
Artikel teilen:
Die neutralen Auditoren von TÜV Rheinland machen den Schmutz jetzt sichtbar. Möglich wird dies durch die Kooperation mit der Spezialistin Dr. Barbara Hildebrandt, amfora health care, Freystadt, die die Einsatzmöglichkeiten der so genannten Clean Card PRO in vielen Bereichen der Hygiene mit entsprechender Validierung und Objektivierung begleitet.
Anhand von Stichprobentests weisen die Auditoren von TÜV Rheinland mit der Clean Card PRO innerhalb von 30 Sekunden nach, wie gut der Reinigungsgrad im jeweiligen Bereich ist. Bisher übliche Sichtkontrollen können dies nicht leisten. Wie funktioniert die Clean Card PRO?
Nach einem korrekt durchgeführten Reinigungsprozess dürfen keine Proteine mehr auf den zu reinigenden Oberflächen nachweisbar sein.
Proteine sind der Nährboden für Keime aller Art, unter anderem auch für den EHEC-Keim. Bei vorhandenen Proteinrückständen verfärbt sich die Clean Card. Damit liegt ein Problem vor: Keime finden gute Wachstumsbedingungen. Die Auditoren von TÜV Rheinland geben in diesem Fall Empfehlungen, wie der Reinigungsprozess optimiert werden kann.