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Gemüsepreise auf Tiefstniveau

Bereits in Gemüse Nr. 8/2004 wurde in der Meldung „Gemüsepreise im Keller” unter „Aktuelles” auf die Abgabepreise deutscher Erzeugermärkte für Gemüse hingewiesen, die sich in diesem Jahr auf einem historischen Tiefstniveau befinden.
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Die zunehmende Machtkonzentration des Lebensmitteleinzelhandels, die anhaltend günstigen Witterungsbedingungen für das Wachstum von Gemüse und damit einhergehend die Marktüberversorgung, zum Beispiel bei Salaten, bei gleichzeitig nicht steigendem Gemüseverzehr sind einige Ursachen für diese prekäre Situation, wie auch die ZMP herausgefunden hatte.
Der Verdrängungswettbewerb nimmt ruinöse Formen an. Dies ermittelte die Bundesfachgruppe Gemüsebau in Form einer Blitzumfrage bei ihren Gemüseerzeugern. „Dies gehe nicht spurlos an unseren kleinen und mittleren Familienbetrieben vorüber. Wenn wir in der Lage wären, europaweit überschüssige Ware auf dem Feld zu vernichten, dann wäre dies ein Lösungsweg” äußerte Gerhard Schulz, Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau.

Wi

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