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Der Verzehrsmonitor: Ratatouille

Zucchini und Auberginen: Nichts für jedermann

Die privaten Haushalte in Deutschland geben bei ihren Frischgemüse-Einkäufen mehr als 40 % für Fruchtgemüse aus. Der größte Anteil der Ausgaben für Fruchtgemüse, nämlich gut 90 % entfallen wiederum auf drei Produkte: Tomaten, Gurken und Paprika.
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Sie werden universell verwendet und von fast allen Haushalten zumindest gelegentlich gekauft. Nach Analysen der AMI auf Basis des GfK-Haushaltspanels landen Gurken und Paprika bei jedem Käuferhaushalt im Durchschnitt ungefähr einmal im Monat und Tomaten sogar noch öfter im Einkaufswagen, so häufig wie keine andere Gemüseart. Zucchini und Auberginen mangelt es an dieser Popularität. Sie sprechen einen weitaus geringeren Teil der Haushalte an. 17 % der Privathaushalte kauften 2009 Auberginen. Bei Zucchini waren es immerhin 43 %, und hier zeigt die Tendenz nach oben. Die Zahl der Zucchini-Käufer stieg in den letzten Jahren leicht, aber kontinuierlich. 2003 waren es erst 39 %. Zum Dauereinsatz in der Küche, wie die drei großen Konkurrenten,...
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