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Neues Smart Farming Projekt

Sanfte Ernte von Knollen- und Wurzelgemüsearten

Das Smartphone gehört in die Hosentasche und nicht in den Acker. Nicht so beim Smart-Farming Projekt nPotato. Dabei steckt das Smartphone nämlich gut verpackt im Feld, um während der Ernte Stoß- und Rotationsbewegungen aufzeichnen und dem Fahrer direkt Rückmeldung geben zu können.

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Prof. Dr.-ing. Wolfgang Maaß, Scientific Director DFKi erklärt das Projekt nPotato. rechts neben ihm Jürgen Barke, Staatssekretär im saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, energie und Verkehr und Prof. Wolfgang Wahlster, Ceo des DFKi.
Prof. Dr.-ing. Wolfgang Maaß, Scientific Director DFKi erklärt das Projekt nPotato. rechts neben ihm Jürgen Barke, Staatssekretär im saarländischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, energie und Verkehr und Prof. Wolfgang Wahlster, Ceo des DFKi.
Auf der Messe CeBIT 2017 präsentierten die Mitarbeiter des Deutschen Forschungszentrums für Künstliche Intelligenz GmbH (DFKI), Forschungsbereich Smart Service Engineering, das Projekt nPotato. Bei der Kartoffel wird erforscht, was hinterher auf andere Knollen- und Wurzelgemüsearten angepasst werden kann. Smartphone in einem stoßfesten Gehäuse dient als Sensor im Feld Hinter dem Projekt steht der Gedanke einer möglichst produktschonenden maschinellen Ernte. Es wurde auf der Basis eines schmerzempfindlichen Objekts konzipiert, das im Fall der Ernte Stoß- und Rotationsbewegungen ausgesetzt ist. Mittels eines in einem Gehäuse verschraubten handelsüblichen Smartphones werden diese Einflüsse auf landwirtschaftliches Erntegut registriert. Das...
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