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Frühjahrssitzung des Bundesausschusses Obst und Gemüse

BOG-Mitglieder fordern Paradigmenwechsel der Politik zu mehr Ernährungssouveränität und Selbstversorgung

Der Obst- und Gemüsebau wird politisch nicht genug wahrgenommen, trotzdem man zu Corona-Zeiten noch systemrelevant war, ist davon nicht viel übrig geblieben, warnen die BOG-Mitglieder in der Frühjahrssitzung am 23. und 24. April in Berlin unter Leitung vom stellvertretenden Vorsitzenden Christian Ufen. Deutschland ist kein eigener Binnenmarkt, doch viele Gesetzgebungsverfahren verzerren den Wettbewerb für deutsche Unternehmen massiv.

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Agrarpolitischer Austausch mit Artur Auernhammer von der CDU/CSU-Fraktion.
Agrarpolitischer Austausch mit Artur Auernhammer von der CDU/CSU-Fraktion.Lafuente
Vorrangig der hohe Mindestlohn, aber auch die Energiegesetzgebung, die Situation um die Pflanzenschutzzulassung, das drohende Torfverbot und die Pläne zur Stoffstrombilanz werden benannt als Strukturwandeltreiber für den Anbau von Obst und Gemüse, bemängeln die Teilnehmer in der Diskussion mit Artur Auernhammer, Obmann der CDU/CSU-Fraktion und Mitglied im Agrarausschuss des Deutschen Bundestages, am ersten Tag der Sitzung. Kernthemen des Austausches mit Auernhammer war grundsätzlich die Zukunft des Obst- und Gemüseanbaus in Deutschland und wie sich die CDU-Fraktion dessen Erhalt vorstellt. Auernhammer warb für die kommende EU-Wahl, da viele Gesetzpakete dort entwickelt und in Deutschland umgesetzt werden. In der Diskussion wiesen die...
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