Kein stiller Beobachter
Otto Hespeler zum 80. Geburtstag
- Veröffentlicht am
Wenn man heute mit ihm reden will, heißt es wie früher: „ER ist nicht zu Hause, er hat Termine.“ Und wenn es dann endlich geklappt hat, denkt man, die Zeit ist stillgestanden. Die Stimme hat sich nicht geändert, das Interesse für Gott und die Welt ist geblieben. Es sprudelt nach wie vor eine Idee nach der anderen aus ihm heraus. Er beobachtet die rasanten Änderungen in der Produktion und im Absatz und er lacht immer noch gerne.
Was ein Glück für den Betrieb, den sein Sohn seit 1993 führt, und seine Familie, vor allem für seine Frau. Otto Hespeler hat am 22. August dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert, wozu wir ihm ganz herzlich gratulieren. Gemüse bedankt sich bei ihm für die vielen Jahre der exzellenten und beispielhaften Zusammenarbeit. Wie viele lesenswerte Kommentare hat er während seiner aktiven Zeit geschrieben und damit dieser Zeitschrift zu einem engen Kontakt mit der Praxis verholfen! Wenn man in alten Unterlagen stöbert und nachliest, was sich damals alles getan hat, was Hespeler in Gang gesetzt und erreicht hat, welche Posten und welche Verantwortung er übernommen hat, da kann man ihm eigentlich nur mit einem französischen Ausdruck zurufen: „Chapeau!“
Es sind jetzt über vierzig Jahre her, dass der Berichterstatter das erste Mal mit Otto Hespeler zusammentraf. Es war ein Seminar für junge Betriebsführer in Grünberg. Selbst- verständlich saß er in der ersten Reihe, bestimmte die Diskussion und man spürte den Respekt seiner Kollegen vor ihm. 1979 wurde er zum Vorsitzenden der Bundesfachgruppe Gemüsebau gewählt, nachdem er berufständige Erfahrungen in anderen Gremien gesammelt hatte. Die Zahl der Arbeitskreise, Verwaltungsräte, Vorstände und Ver- bände, in denen er tätig war, sind kaum zu zählen.
Folgende Probleme seien stichwortartig genannt: Die erste Energiekrise, die Wettbewerbsverzerrungen, die Probleme mit den Saison- Arbeitskräften, die Allgemeingemeinverbindlichkeitsklausel, Lückenindikationen, die Ausgleichsverordnung sowie Tschernobyl waren Worte und Begriffe, die damals neu waren und mit denen man sich beschäftigen musste. Lösungen mussten her. Er konnte und wollte die Kollegen nicht im Regen stehen lassen. Und er hat vieles gepackt. So ist es uns ein Vergnügen, ihm bei dieser Gelegenheit zu danken und weiterhin Gesundheit und Zufriedenheit sowie nach wie vor einen hellen Kopf zu wünschen.
Wir würden auch in den nächsten Jahren gerne wieder mit ihm telefonieren, einfach weil es Spaß macht, mit ihm aus einer gewissen Distanz zu den Tagesgeschäften zu diskutieren.
Was ein Glück für den Betrieb, den sein Sohn seit 1993 führt, und seine Familie, vor allem für seine Frau. Otto Hespeler hat am 22. August dieses Jahres seinen 80. Geburtstag gefeiert, wozu wir ihm ganz herzlich gratulieren. Gemüse bedankt sich bei ihm für die vielen Jahre der exzellenten und beispielhaften Zusammenarbeit. Wie viele lesenswerte Kommentare hat er während seiner aktiven Zeit geschrieben und damit dieser Zeitschrift zu einem engen Kontakt mit der Praxis verholfen! Wenn man in alten Unterlagen stöbert und nachliest, was sich damals alles getan hat, was Hespeler in Gang gesetzt und erreicht hat, welche Posten und welche Verantwortung er übernommen hat, da kann man ihm eigentlich nur mit einem französischen Ausdruck zurufen: „Chapeau!“
Es sind jetzt über vierzig Jahre her, dass der Berichterstatter das erste Mal mit Otto Hespeler zusammentraf. Es war ein Seminar für junge Betriebsführer in Grünberg. Selbst- verständlich saß er in der ersten Reihe, bestimmte die Diskussion und man spürte den Respekt seiner Kollegen vor ihm. 1979 wurde er zum Vorsitzenden der Bundesfachgruppe Gemüsebau gewählt, nachdem er berufständige Erfahrungen in anderen Gremien gesammelt hatte. Die Zahl der Arbeitskreise, Verwaltungsräte, Vorstände und Ver- bände, in denen er tätig war, sind kaum zu zählen.
Folgende Probleme seien stichwortartig genannt: Die erste Energiekrise, die Wettbewerbsverzerrungen, die Probleme mit den Saison- Arbeitskräften, die Allgemeingemeinverbindlichkeitsklausel, Lückenindikationen, die Ausgleichsverordnung sowie Tschernobyl waren Worte und Begriffe, die damals neu waren und mit denen man sich beschäftigen musste. Lösungen mussten her. Er konnte und wollte die Kollegen nicht im Regen stehen lassen. Und er hat vieles gepackt. So ist es uns ein Vergnügen, ihm bei dieser Gelegenheit zu danken und weiterhin Gesundheit und Zufriedenheit sowie nach wie vor einen hellen Kopf zu wünschen.
Wir würden auch in den nächsten Jahren gerne wieder mit ihm telefonieren, einfach weil es Spaß macht, mit ihm aus einer gewissen Distanz zu den Tagesgeschäften zu diskutieren.
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast