Marktstudie VR China
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Marktstudie VR China, Lebensmittelhandel und Exportchancen, Herausgeber und Verlag: Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), Bonn, 2006, DIN A 4, 72 Seiten mit farbigen Bildern, Grafiken und Tabellen.
China hat künftig einen riesigen Bedarf an Lebensmitteln. Welche Chancen bestehen für einen Export von Nahrung in die Volksrepublik (VR) China? Dieses Umfeld beleuchet die durch Produkt + Markt Agribusiness Consulting GmbH, Wallenhorst, in Zusammenarbeit mit der CMA erstellte Marktstudie. Herausgeber ist die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), Bonn.
Zunächst werden allgemeine Wirtschaftsdaten Chinas vorgestellt. Im zweiten Kapitel „Entwicklungen, Trends, Perspektiven im Lebensmittelhandel“ wird ein detailliertes Bild der Verteilung von Nahrungsmitteln über die einzelnen Handelsstufen vom Mini-Geschäft bis zum Großstadt-Supermarkt unterschiedlicher Ketten gezeichnet. Wer sind die Top 12 im chinesischen Lebensmittelhandel? Welches sind die wichtigsten Wettbewerber? Der Leser erfährt diese Antworten und darf auf zwanzig Seiten einen Ausblick erwarten, bevor im dritten Kapitel ein Preisvergleich bei Lebensmitteln angestellt wird. Thema des vierten Kapitels ist der Außenhandel mit Nahrungsmitteln. Diese beiden Kapitel kommen ohne viel Text aus. Preisvergleich und Wertstellung beziehungsweise Export- und Importaktivitäten werden in großen Tabellen verdeutlicht.
Nach diesen Grundlagen bietet die Studie im Kapitel 5 „Geschäftspraktische Hinweise“ zu Zöllen, Zollkontingenten, Importlizenzen, Etikettierungsvorschriften, Handelsdokumenten, Zahlungsbedingungen ebenso wie ausgewählte Gesetze und Verordnungen, die zu beachten sind. Der Interessent wird befähigt, Exporte vorzubereiten. Schließlich liefert das Kapitel 6 eine Beurteilung der Exportchancen für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurstwaren, Süßwaren, Bier, Bio-Produkte und sonstige (darunter zum Beispiel auch Diät- und Babynahrung, Delikatessen wie Sauerkonserven, Soßen, Brotaufstriche und Konfitüren), aus genereller Sicht sowie speziell für deutsche Waren.
Zwar geht die Studie nicht auf Exportchancen für frisches Obst und Gemüse ein, die Grundlagen für den Verbrauch oder die Ausgaben der Haushalte für Obst und Gemüse wurden jedoch veröffentlicht. Bei den Preisstatistiken gibt es allenfalls Angaben für im Land erzeugte Kartoffeln und Äpfel.
Dennoch machen gerade die Anhänge mit einer Liste von Kontaktadressen von Handelskammern, Groß- und Einzelhändlern, Importeuren und Distributeuren, oder zu Fachmessen die Studie zu einem umfassenden Nachschlagewerk.
Literatur- und Quellenverzeichnis mit den Angaben von Internet-Adressen sowie ein Verzeichnis der Fachbegriffe, Abkürzungen und Definitionen runden die Veröffentlichung ab.
China hat künftig einen riesigen Bedarf an Lebensmitteln. Welche Chancen bestehen für einen Export von Nahrung in die Volksrepublik (VR) China? Dieses Umfeld beleuchet die durch Produkt + Markt Agribusiness Consulting GmbH, Wallenhorst, in Zusammenarbeit mit der CMA erstellte Marktstudie. Herausgeber ist die Zentrale Markt- und Preisberichtstelle (ZMP), Bonn.
Zunächst werden allgemeine Wirtschaftsdaten Chinas vorgestellt. Im zweiten Kapitel „Entwicklungen, Trends, Perspektiven im Lebensmittelhandel“ wird ein detailliertes Bild der Verteilung von Nahrungsmitteln über die einzelnen Handelsstufen vom Mini-Geschäft bis zum Großstadt-Supermarkt unterschiedlicher Ketten gezeichnet. Wer sind die Top 12 im chinesischen Lebensmittelhandel? Welches sind die wichtigsten Wettbewerber? Der Leser erfährt diese Antworten und darf auf zwanzig Seiten einen Ausblick erwarten, bevor im dritten Kapitel ein Preisvergleich bei Lebensmitteln angestellt wird. Thema des vierten Kapitels ist der Außenhandel mit Nahrungsmitteln. Diese beiden Kapitel kommen ohne viel Text aus. Preisvergleich und Wertstellung beziehungsweise Export- und Importaktivitäten werden in großen Tabellen verdeutlicht.
Nach diesen Grundlagen bietet die Studie im Kapitel 5 „Geschäftspraktische Hinweise“ zu Zöllen, Zollkontingenten, Importlizenzen, Etikettierungsvorschriften, Handelsdokumenten, Zahlungsbedingungen ebenso wie ausgewählte Gesetze und Verordnungen, die zu beachten sind. Der Interessent wird befähigt, Exporte vorzubereiten. Schließlich liefert das Kapitel 6 eine Beurteilung der Exportchancen für Molkereiprodukte, Fleisch und Wurstwaren, Süßwaren, Bier, Bio-Produkte und sonstige (darunter zum Beispiel auch Diät- und Babynahrung, Delikatessen wie Sauerkonserven, Soßen, Brotaufstriche und Konfitüren), aus genereller Sicht sowie speziell für deutsche Waren.
Zwar geht die Studie nicht auf Exportchancen für frisches Obst und Gemüse ein, die Grundlagen für den Verbrauch oder die Ausgaben der Haushalte für Obst und Gemüse wurden jedoch veröffentlicht. Bei den Preisstatistiken gibt es allenfalls Angaben für im Land erzeugte Kartoffeln und Äpfel.
Dennoch machen gerade die Anhänge mit einer Liste von Kontaktadressen von Handelskammern, Groß- und Einzelhändlern, Importeuren und Distributeuren, oder zu Fachmessen die Studie zu einem umfassenden Nachschlagewerk.
Literatur- und Quellenverzeichnis mit den Angaben von Internet-Adressen sowie ein Verzeichnis der Fachbegriffe, Abkürzungen und Definitionen runden die Veröffentlichung ab.
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