Erfahrungen eines Gemüsebetriebs mit kolloidaler Pflanzenernährung
Ist Silber im Nanopartikelbereich goldwert?
Ziemlich genau sechs Jahre ist es nun her, dass Gemüseproduzent Rainer Wild zum ersten Mal in Kontakt mit der kolloidalen Pflanzenernährung kam – ein Konzept, das auf dem Einsatz von Metallen im Nano-/ Pikopartikelbereich beruht.
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Silber, Kupfer, Eisen und Co. werden dabei als Düngemittel den Pflanzen zugeführt mit dem Ziel, sie vital und stark zu machen. Aufgrund der sehr kleinen Partikelgröße sollen die Spurenelemente besser in die Pflanze eindringen können und die Aufnahme von Nährstoffen erhöhen. „Ich muss ehrlich sagen, dass ich es dem Verkäufer, der da auf meinem Hof stand, relativ leicht machte. Ich hatte schon vor vielen Jahren das kolloidale Silber kennengelernt und für mich persönlich genutzt. Dem Silber wird ja nachgesagt, es soll gegen vielerlei Bakterien, Pilze und Viren wirken, man kann es in jeder Apotheke kaufen und es ist in der alternativen Humanmedizin und in der Tiermedizin weit verbreitet. Da dachte ich, dann kann es ja meiner Petersilie auch...
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