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Aquaponik

Wo Basilikum und Barsch sich treffen

Aquaponik (= Aquakultur + Hydroponik) kann sich nicht nur für die Umwelt, sondern auch für den Geldbeutel lohnen, sind sich die Experten einig. Allerdings müssen die fachliche Praxis und die Rahmenbedingungen stimmen.

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So sieht das „Hauptstadtbasilikum“ verkaufsbereit im Supermarkt aus.
So sieht das „Hauptstadtbasilikum“ verkaufsbereit im Supermarkt aus. ECF Farmsystems GmbH
Aquaponikanlagen verbinden Fischzucht (Aquakultur) mit einer Pflanzenkultur in erdlosen Substraten oder ohne Substrate (Hydroponik) durch einen gemeinsamen Wasser- und Nährstoffkreislauf. Verschiedene Synergien bilden die Grundlage dieser nachhaltigen Lebensmittelproduktion, erklärt das Bundesinformationszentrum Landwirtschaft (BZL). „Das von den Fischen ausgeschiedene Ammonium im Nutzwasser der Aquakultur wird in Biofiltern durch Bakterien in Nitrat umgewandelt. Dadurch kann das Abwasser aus den Fischbecken für die Bewässerung und Düngung der Pflanzen wiederverwertet werden. Damit entfällt die ökologisch problematische Überdüngung natürlicher Gewässer bei ungeregelter Entsorgung von Abwässern aus der Aquakultur.“ Der Tomatenfisch – die...
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