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Gramoflor Journalistentag

Über Torf und mögliche Ersatzstoffe

Moore sind CO2-Speicher und entwässerte Moore bedingen einen großen Anteil der sogenannten Treibhaus-Emissionen. Aber in der Realität werden beim Torfabbau in Deutschland schon lange keine intakten Moore mehr zerstört. Torf wird nur noch auf zuvor landwirtschaftlich genutzten Flächen gewonnen.

Veröffentlicht am
Renaturierung der Torfabbauflächen ist ein Steckenpferd von Josef Gramann.
Renaturierung der Torfabbauflächen ist ein Steckenpferd von Josef Gramann.
Während die Landwirtschaft für 84% der CO2-Freisetzung aus deutschen Mooren verantwortlich sei, sei die Torfindustrie lediglich für 7% Verursacher. Zudem müssen die Torfabbauer, anders als die Landwirte, die Abbauflächen renaturieren, so dass hier wieder wertvolle Moorflächen entstehen, erklärte Josef Gramann, Gramoflor, Vechta, anlässlich eines Journalistentags Mitte April 2018 im Substratwerk Vörden mit direkt umliegenden Renaturierungsflächen. Über ein Jahrzehnt wurde die Gramofloreigene Torfgewinnung und Renaturierung im „Ober-Unterfeld-Verfahren“ entwickelt und etabliert, die heute bei namhaften Vertretern der Naturschutzorganisationen anerkannt ist. Diese Renaturierung ist ein Steckenpferd von Josef Gramann, der...
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