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Modell- und Demonstrationsvorhaben, Teil III, Teilprojekt Nordrhein-Westfalen

Optimierung der N-Düngung im Freilandgemüsebau

Kommt man im Gemüsebau mit den Regelungen der Novelle der Düngeverordnung (DüV) aus? Sind die Erträge weiterhin gut und die Qualität der Erzeugnisse hoch? Hier erste Ergebnisse aus Nordrhein-Westfalen!

Veröffentlicht am
Im August gepflanzter Chinakohl mit der Vorkultur Gemüseerbsen, bei der Bedarfsermittlung wurde die Mineralisation aus den Ernterückständen nach den Vorgaben der neuen Düngeverordnung berücksichtigt (Tabelle 1). Der Chinakohl war insgesamt gut entwickelt und der Betriebsleiter war mit Qualität und Ertrag zufrieden.
Im August gepflanzter Chinakohl mit der Vorkultur Gemüseerbsen, bei der Bedarfsermittlung wurde die Mineralisation aus den Ernterückständen nach den Vorgaben der neuen Düngeverordnung berücksichtigt (Tabelle 1). Der Chinakohl war insgesamt gut entwickelt und der Betriebsleiter war mit Qualität und Ertrag zufrieden.
Nordrhein-Westfalen ist eine von drei Projektregionen im „Modell- und Demonstrationsvorhaben Optimierung der Stickstoffdüngung im Freilandgemüsebau“ (MoDeN). Dieser Beitrag reiht sich in eine fünfteilige Serie, von der bisher die Teilprojekte des Instituts für Gemüse- und Zierpflanzenbau (IGZ) Großbeeren/Erfurt (»Gemüse« Nr. 3/2017) und des Knoblauchslands vorgestellt wurden (»Gemüse« Nr. 7/2017). In Nordrhein-Westfalen (NRW) arbeiten im Teilprojekt drei Gemüsebaubetriebe intensiv mit der Landwirtschaftskammer (LWK) zusammen. In NRW findet ein bedeutender Anbau von Gemüse statt. Der Schwerpunkt des Anbaus liegt im Rheinland. Aus dieser Region wurden die Modellbetriebe für das Verbundprojekt ausgewählt. Die angebauten...
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