Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.
Öko-Gemüsebautag Bamberg 2016

Ideen für die Freilandbewässerung

Im Zuge des Klimawandels wird Wasser und Bewässerung zunehmend zum Thema aller Erzeuger. Der Berufsstand braucht Antworten auf viele Fragen zum Klimawandel und der notwendigen Technik.

Veröffentlicht am
Bei der Reihenberegnung mit Schleppschläuchen und Brausekopf, wie Beinlich es anbietet, werden nur die Kulturpflanzen auf der Dammkrone bewässert, zwei Drittel der Fläche bleiben trocken.
Bei der Reihenberegnung mit Schleppschläuchen und Brausekopf, wie Beinlich es anbietet, werden nur die Kulturpflanzen auf der Dammkrone bewässert, zwei Drittel der Fläche bleiben trocken.
Zurzeit werden in Bayern nur 0,5% der landwirtschaftlichen Nutzfläche zusätzlich zum natürlichen Niederschlag bewässert. Nach Dr. Hermann Kolesch, Präsident der Bayerischen Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Veitshöchheim (LWG), am Bamberger Öko-Gemüsebautag sind das aber immerhin 17% mehr als im Jahr 2009! „Es ist dieser Zuwachs, der aufhorchen lässt“, meinte Kolesch. Klimaberechnungen prophezeien zum Beispiel Würzburg in baldiger Zukunft die gleichen Durchschnittstemperaturen, wie sie derzeit noch in Mailand herrschen. Kolesch hält vorausschauendes Wasserbevorratungsmanagement für ein wichtiges Instrument, um einen Wettbewerb zwischen den Anbauern ums Wasser zu vermeiden. Für Harald Ulmer, Geschäftsführer der Landesvereinigung für...
Sie sind bereits Abonnent?
Weiterlesen als Abonnent:in... zu den Abos