Brunnen rechtzeitig regenerieren
Damit sie ewig sprudeln
Brunnen erfordern wenig Wartung, verschleißen aber systematisch, sichtbar durch Rückgang der Wasserförderung, Sediment im Wasser oder Absinken des Wasserspiegels. Kontrollen schützen daher vor teurem Ausfall.
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Ist ein Brunnen erst einmal stark gealtert und geschädigt, bleibt häufig nur die aufwändige Regeneration, Innensanierung und zuletzt der Neubau. Saniert wird bei verschlissenen oder korrodierten Brunnenrohren zumeist per Einschubverrohrung auf ganzer Länge oder partiell per Manschette aus Glasfaserkunststoff (GFK) oder Edelstahl. Im Normalfall (Leistungsabfall ab etwa 10% oder in regelmäßigen Abständen) reicht eine kostengünstige Regenerierung des Brunnens. Überprüfungen alle zwei bis fünf Jahre tragen zur Verhinderung umfangreicher Schäden bei. Ein kontinuierliches Brunnenmonitoring gilt als unerlässlich. Es macht sich aber auch bezahlt: Berechnungen zeigen, dass die Brunnenwartung die langfristig preiswertere Option ist. Sanierung übers...
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