„Essbarer“ Campus – Projekt zur Biodiversität
Mit zehn bepflanzten Hochbeeten auf dem Campus der Fachhochschule Bingen ging das Studierendenprojekt „Essbarer Campus“ an den Start. Das Biodiversitätsprojekt ist Teil der Initiative „Essbare Stadt Bingen“, die von Umweltschutzstudierenden konzipiert und von Mitarbeitern der Technischen Hochschule (TH) Bingen wissenschaftlich begleitet wird.
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Im Studiengang Umweltschutz entwickelten Studierende unter der Leitung von Professorin Dr. Elke Hietel Umsetzungskonzepte für den Anbau von Nutzpflanzen in öffentlichen Grünflächen und Hochbeeten. Ziel ist es, städtisches Grün durch Nutzpflanzen zu ergänzen und Bürgern Obst und Gemüse zum Selberpflücken auf Gemeinschaftsflächen anzubieten. Sechs Studierendengruppen erarbeiten deshalb Konzepte. Demnächst sollen auch Kräuter nach Hildegard von Bingen, Erbsen, Fenchel, Mangold, Salat, Rotkohl sowie Beeren dazu kommen.
Erst im Juni wurde bekannt gegeben, dass die Fachhochschule Bingen ab sofort eine Technische Hochschule ist. Vorausgegangen war der neuen Ära ein intensiver Prozess der Profilschärfung und Weiterentwicklung in Lehre und Forschung. Auch der Gartenbau findet weiterhin seinen Platz im Studienangebot der der TH Bingen. Für Studierende der Agrarwirtschaft besteht die Möglichkeit, ausgewählte Module des Studiengangs „Gartenbau-Management“ an der Hochschule Rhein- Main University Geisenheim zu besuchen.
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