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Arznei- und Gewürzpflanzen

Schnittlauch, Dill und Petersilie bewässern

Thüringen hält mit etwa 22% (1.400 ha) den höchsten Anteil am Arznei- und Gewürzpflanzenanbau Deutschlands. Mit den hohen Qualitätsansprüchen an Thüringer Kräuter ist jedoch ein hohes Produktionsrisiko verbunden. Um Ertragsausfällen entgegen zu wirken, kommt der Bewässerung eine besondere Bedeutung zu. Nach den Ergebnissen zur Bewässerung von Pfefferminze (Gemüse Nr. 12/2005) werden jetzt Resultate aus Versuchen an der Thüringer Landesanstalt, Jena, zu unterschiedlichen Bewässerungsverfahren bei Schnittlauch, Petersilie und Dill veröffentlicht.
Veröffentlicht am
Eugen Ulmer Verlag
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