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Eine Herausforderung für die Bewässerungssteuerung

Spargelsorten reagieren auf die Bewässerung unterschiedlich

Ist es möglich, die Bewässerung von Spargelbeständen über das frühmorgens messbare Wasserpotenzial der Pflanzen zu steuern? Lesen Sie hierzu Ergebnisse aus der Hochschule Geisenheim.

Veröffentlicht am
Mit dem feldtauglichen
Messgerät „Pump-Up
Chamber“ (r.) Firma
PMS Instrument, USA,
wurde das Pflanzen-
Wasserpotenzial bei
Spargel im Bewässerungsversuch
in
Geisenheim gemessen.
Mit dem feldtauglichen Messgerät „Pump-Up Chamber“ (r.) Firma PMS Instrument, USA, wurde das Pflanzen- Wasserpotenzial bei Spargel im Bewässerungsversuch in Geisenheim gemessen.
Eine sachgerechte Bewässerungssteuerung bei Spargel verfolgt die Ziele, hohe Erträge in guter Qualität sicherzustellen und dabei Wassermangel und Wasserüberschuss zu vermeiden. So lassen sich Wasserressourcen schonen und das Risiko einer Nitratauswaschung mindern. Etablierte Verfahren der Bewässerungssteuerung weisen gerade bei Spargel Nachteile auf. Auf der Suche nach der optimalen Bewässerungssteuerung Bei Tropfbewässerung und einer Steuerung mit Bodenfeuchtesensoren führt der „Regenschirm- Effekt“ dazu, dass ein Großteil der Niederschläge zwischen die Reihen läuft und die Pflanzreihen trocken bleiben. Dort platzierte Sensoren signalisieren dann einen Wasserbedarf, der nach Niederschlägen gar nicht vorhanden ist. Für die...
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