Geben Sie einen Suchbegriff ein
oder nutzen Sie einen Webcode aus dem Magazin.

Geben Sie einen Begriff oder Webcode ein und klicken Sie auf Suchen.

Superlativen

Pünktlich zur ersten Entscheidung dieses Super-Wahljahrs, am 20. Januar 2013, brach ein Winter der Superlative dann doch noch über Good Old Germany herein. Er hatte lange auf sich warten lassen. Weiße Wochen, mit Eisregen am Tag nach dem spannenden und unerwarteten Wahlsieg Rot-Grün über Schwarz-Gelb in Niedersachsen, Schneeglätte, jede Menge Ausfällen im Reiseverkehr und Unfällen auf den Straßen. Selbst eifrigen Gemüseproduzenten war durch Petrus‘ Launen die Hand gebunden, draußen auf dem Feld schonmal den frühestmöglichen Start in die neue Saison vorzubereiten.
Veröffentlicht am
Dieser Artikel ist in der erschienen.
PDF herunterladen
Artikel teilen:
Das Titelthema „GPS im Gemüsebau“ (Seite 10) ist noch nicht in allen Superhirnen „rundgegangen“. Dies hängt sicher auch mit der Kosten- Nutzen-Relation und der Vordringlichkeit anderer Ausgaben für die Betriebe zusammen, wie der Autor im dazugehörigen Kommentar auf Seite 6 schildert. Aber die Vorteile dieser Technik sind nicht von der Hand zu weisen. Traditionell geben wir mit dem von der Wichtigkeit her superlativischen Schwerpunkt Pflanzenschutz ab Seite 15 Hilfestellungen, wenn es draußen losgeht.

Auf der Seite 9 finden Sie wie seit vielen Jahren die Serie „Gemüse ist nicht nur ein Nahrungsmittel“. Erstmalig in dieser Ausgabe führt Frau Dr. Monika Schreiner, Institut für Gemüse und Zierpflanzen (IGZ), Großbeeren, mit einem neuen Kurztext zu gesundheitsförderlichen Wirkstoffen in Gemüse die Arbeit von Prof. Dr. Hans-Christoph Scharpf fort. Sage und schreibe in »Gemüse« Nr. 6/1997 hatte er den ersten Text zu den guten Wirkungen von Gemüse und Obst verfasst und wird mit einem Beitrag in »Gemüse« Nr. 4/2013 Bilanz ziehen. Es ist die über die längste Zeit in dieser Fachzeitschrift abgedruckte Serie und eine Super-Sache!

Auf der anderen Seite der Erde, in Australien und Tasmanien, vollzog sich im Januar wettermäßig eine andere Superlative der letzten Jahrzehnte: Temperaturen an vielen Orten über 40 °C und Brände, die viele Landstriche verwüsteten. Menschen kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Die auf der Fahrt der Bundesfachgruppe Gemüsebau 2012 besuchten Betriebe (»Gemüse« Nr. 5/2012) sind o.k., schrieb Reiseleiter Kees van Haasteren!