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Tag der offenen Tür im Bioland-Jungpflanzen-Betrieb Uli Natterer, Vaihingen/ Enz

Neues Gewächshaus vorgestellt

Nach mehreren Jahren Pause öffneten Gudrun und Uli Natterer Ende Februar ihren Betrieb erneut, um die Weiterentwicklung der Jungpflanzenproduktion zu zeigen und Kontakte zu den Praktikern zu pflegen. Über fünfhundert Interessierte kamen.
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Mit diesem Neubau verfügt der Betrieb Natterer jetzt über eine Fläche von 4,4 ha Gewächshäuser; verwendet wurde zur
Eindeckung einfaches Fleatglas, das vor allem bei der jetzt gewählten Nord-Süd-Richtung des Hauses und bei geöffneten
Dachflächen – zu 90 % ist das bei Freilandgemüsearten durchschnittlich der Fall – mehr direkte Sonneneinstrahlung zulässt.
Mit diesem Neubau verfügt der Betrieb Natterer jetzt über eine Fläche von 4,4 ha Gewächshäuser; verwendet wurde zur Eindeckung einfaches Fleatglas, das vor allem bei der jetzt gewählten Nord-Süd-Richtung des Hauses und bei geöffneten Dachflächen – zu 90 % ist das bei Freilandgemüsearten durchschnittlich der Fall – mehr direkte Sonneneinstrahlung zulässt.
Gudrun und Uli Natterer haben ihren Bio-Jungpflanzenbetrieb in Vaihingen/ Enz seit dem Porträt in »Gemüse« Nr. 4/2006 weiter vergrößert. Mit dem neuen Gewächshausblock aus der Fertigung der niederländischen Firma Aad Brabander Kassenbouw, Berkel en Rodenrijs, kommt die „Gärtnerei im Täle“ jetzt auf eine Gewächshausfläche von 4,4 ha. Für die richtige Technik bei Bewässerung, Steuerung, Elektro- und Klimainstallation sorgte der Bruder des Gewächshausbauers mit seinem Unternehmen PB techniek. Die Antriebe im Gewächshaus sind mit Lock-Motoren ausgestattet. Für die Heizanlage war die Firma Van Bebber verantwortlich. Sie wird seit dem Jahr 2008 durch die Verbrennung von Pellets mit Wärme versorgt, in Spitzenzeiten weiter durch...
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