Karl-Werner-Kieffer-Preises 2011 an Dr. Felix Prinz zu Löwenstein
In einem Festakt zum 50-jährigen Bestehen der Stiftung Ökologie & Landbau (SÖL) in Bad Dürkheim würdigte die 85-jährige Stiftungsratsvorsitzende und Mitgründerin Dagi Kieffer den langjährigen Einsatz der Stiftung zur Förderung der Bildung und Gesundheit in den Bereichen Ökologie und Landbau.
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Vor mehr als 250 Gästen betonte sie, dass sich die Stiftung auch künftig verstärkt für den Erhalt einer Landwirtschaft einsetzen will, die von bäuerlichen Werten geprägt ist, die verantwortlich mit den Lebensgrundlagen wie Boden und Wasser umgeht und den Menschen ein gesundes Lebensumfeld sichert. Die rheinland-pfälzische Landwirtschaftsministerin Ulrike Höfken wies in ihrem Grußwort darauf hin, dass sie sich freue, eine „Perle“ wie die SÖL in ihrem Bundesland haben zu dürfen.
Zum Gedenken an den Stiftungsgründer wurde im Rahmen des Festaktes auch der Karl-Werner-Kieffer-Preis verliehen. Der Preisträger 2011 ist Dr. Felix Prinz zu Löwenstein (Bildmitte), dessen besonderer Einsatz für die gesellschaftliche Anerkennung des ökologischen Landbaus sowie für eine Landwirtschaft ohne Gentechnik gewürdigt wurde. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Löwenstein sei es in hervorragender Weise gelungen, über viele Jahre hinweg die Anliegen des ökologischen Landbaus überzeugend in die Gesellschaft zu tragen. Sein Auftreten, sein Engagement sowie seine Fachkenntnis in Ministerien, Forschungseinrichtungen und bei Verbänden werde gleichermaßen geschätzt.
Zum Gedenken an den Stiftungsgründer wurde im Rahmen des Festaktes auch der Karl-Werner-Kieffer-Preis verliehen. Der Preisträger 2011 ist Dr. Felix Prinz zu Löwenstein (Bildmitte), dessen besonderer Einsatz für die gesellschaftliche Anerkennung des ökologischen Landbaus sowie für eine Landwirtschaft ohne Gentechnik gewürdigt wurde. Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert. Löwenstein sei es in hervorragender Weise gelungen, über viele Jahre hinweg die Anliegen des ökologischen Landbaus überzeugend in die Gesellschaft zu tragen. Sein Auftreten, sein Engagement sowie seine Fachkenntnis in Ministerien, Forschungseinrichtungen und bei Verbänden werde gleichermaßen geschätzt.
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