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Editorial

Wetter und kein Ende! Juli und August 2011 verdienen es nicht, Sommermonate genannt zu werden. Zu viel Wasser kam da von oben. In Nord- und Ostdeutschland waren Mitte August die Felder nicht befahrbar. Dann endlich, in der dritten August-Woche, konnte man es Sommer nennen.
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Die Zeichen der Zeit stehen weltweit auf Veränderung. Der USA wurde von vielen bereits das Prädikat „Weltmacht“ aberkannt. Andere Länder stehen in den Startlöchern. Neben Indien macht China mit 8 bis 9% Wirtschaftswachstum von sich reden. Ein Grund, weshalb wir den gemüsebaulichen Meriten dieses Landes ab Seite 10 dieser Ausgabe das  Titelthema reservieren.

Mehr zur Gemüseernte vermittelt die Arbeitswirtschaftlerin Renate Spraul im dritten Teil der neuen Serie auf Seite 30. Bei diesem Beitrag gilt es, genau hinzuschauen. Denn eine falsche Schneidtechnik kostet bei Kohlrabi oder Salat viel wertvolle Arbeitszeit.

Wie arbeiten Kollegen? Es ist immer interessant, zu sehen, wie Kollegen ihren Betrieb führen. Deshalb reinschauen auf Seite 24 (Ökologischer Anbau in der Pestalozzi-Gärtnerei), auf Seite 26 (Spargelhof Thiermann) und auf Seite 38, auf der ein dänischer Betrieb vorgestellt wird.

Es wird technisch, genauer gesagt energietechnisch. Beim Interview auf Seite 23 zum Wasserpreis wird schon klar, dass die Energiekosten in der heutigen Zeit den Posten darstellen, der fast am wenigsten zu beeinflussen ist. Da sind Gewächshausprojekte wie auf Seite 29 dargestellt schon ein Lichtblick. Und im Sonderteil Technik ab Seite 46 wird, wie Gemüse- und Gewürzpflanzenerzeuger effiziente Lösungen einsetzen müssen, um weiterhin günstig produzieren zu können.

Der Herbst rückt näher, und so bieten wir Ihnen ab Seite 56 wieder einen relativ umfangreichen Teil mit den aktuellen Veranstaltungen und Tagungen bundesweit und auch im Ausland. Und wenn Sie nach über zwanzig Jahren in diesem September Ihre Marktstudie vermissen, hat das terminliche Gründe, die sowohl die Autoren als auch die Redaktion bedauern. Wie gewohnt werden Sie in der Oktober-Ausgabe wieder eine Kleine Marktstudie lesen können.

Ihre
Elke Hormes