Studie:
Gemüse ist mehr als ein Nahrungsmittel
Darmkrebsrisiko verringern durch den Verzehr von grünem Gemüse
- Veröffentlicht am
Eine Studie, die an der Universität Loma Linda in Kalifornien/ USA erarbeitet wurde, zeigte, dass Personen, die mehr grünes Gemüse (gekocht) verzehrten, ein geringeres Risiko hatten, an Darmkrebs zu erkranken.
Die Untersuchung bezog sich auf Polypen, die bei einer Darmspiegelung von 2.818 Personen festgestellt worden waren.
Diese Polypen werden als wichtigste Vorstufe von Krebs angesehen. Die in die Untersuchung einbezogenen Personen befragte man unter anderem nach ihren Ernährungsgewohnheiten und zwar in einer ersten Serie im Jahr 1976 und in einer zweiten Serie in den Jahren 2002 bis 2005.
Die Verrechnung der Daten ergab, dass die Gruppe, die einmal pro Tag grünes Gemüse aß, ein um 24% geringeres Risiko hatte, kolorektale Polypen zu bekommen gegenüber der, die es in der Woche weniger als fünf Mal zu sich nahm. Die gesonderte Berechnung von Bohnen und Erbsen zeigte eine Risikominderung um 33% bei der Gruppe, die drei Mal Hülsenfrüchte pro Woche auf dem Speiseplan hatte gegenüber der, die diese Gemüse arten seltener verzehrte.
Bei der Auswertung der erhobenen Daten achtete man darauf, dass die bekannten Einflüsse von Alter, Geschlecht, Körpergewicht, Bildungsstand und andere Faktoren berücksichtigt wurden, sodass die Ergebnisse nicht durch Nebenwirkungen verfälscht werden.
Die Untersuchung bezog sich auf Polypen, die bei einer Darmspiegelung von 2.818 Personen festgestellt worden waren.
Diese Polypen werden als wichtigste Vorstufe von Krebs angesehen. Die in die Untersuchung einbezogenen Personen befragte man unter anderem nach ihren Ernährungsgewohnheiten und zwar in einer ersten Serie im Jahr 1976 und in einer zweiten Serie in den Jahren 2002 bis 2005.
Die Verrechnung der Daten ergab, dass die Gruppe, die einmal pro Tag grünes Gemüse aß, ein um 24% geringeres Risiko hatte, kolorektale Polypen zu bekommen gegenüber der, die es in der Woche weniger als fünf Mal zu sich nahm. Die gesonderte Berechnung von Bohnen und Erbsen zeigte eine Risikominderung um 33% bei der Gruppe, die drei Mal Hülsenfrüchte pro Woche auf dem Speiseplan hatte gegenüber der, die diese Gemüse arten seltener verzehrte.
Bei der Auswertung der erhobenen Daten achtete man darauf, dass die bekannten Einflüsse von Alter, Geschlecht, Körpergewicht, Bildungsstand und andere Faktoren berücksichtigt wurden, sodass die Ergebnisse nicht durch Nebenwirkungen verfälscht werden.
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