Bayerns oberster Pflanzenschützer
Bernhard Leuprecht verstorben
Im Dezember 2010 verstarb völlig unerwartet mit Eintritt in den Ruhestand der weithin bekannte Gemüsebau- und Pflanzenschutz- Experte Bernhard Leuprecht nach schwerer Krankheit.
- Veröffentlicht am
Der gebürtige Allgäuer, der zunächst am Amt für Landwirtschaft in Ingolstadt seine langjährige berufliche Tätigkeit als Pflanzenschutzberater beim Bayerischen Staat aufgenommen hatte, war bis zuletzt fast zwei Jahrzehnte an der ehemaligen Landesanstalt für Bodenkultur und Pflanzenbau – der jetzigen Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) – in Freising-Weihenstephan an führender Stelle im Dienst gewesen. Der sehr engagierte Berufskollege war allzeit energischer Streiter für den Gemüsebau, nicht zuletzt vor allem immer im Sinne für eine machbare Praxis.
Spezialgebiete waren neben dem Spargelanbau häufig Schadnematoden sowie schwerpunktmäßig die Schädlings- und Krankheitsbiologie. In seinen vielen guten und gern besuchten Vorträgen hat er der Praxis stets großen Fortschritt gebracht. Sein frohgemutes Wesen und seine Geradlinigkeit fand bei den Erzeugern viel Anklang.
Wir verlieren mit ihm einen großartigen Mitstreiter als Berater, Kollegen, beherzten Praktiker und vor allen Dingen einen sehr liebenswerten, lebensfrohen Mitmenschen. Wir wollen ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Spezialgebiete waren neben dem Spargelanbau häufig Schadnematoden sowie schwerpunktmäßig die Schädlings- und Krankheitsbiologie. In seinen vielen guten und gern besuchten Vorträgen hat er der Praxis stets großen Fortschritt gebracht. Sein frohgemutes Wesen und seine Geradlinigkeit fand bei den Erzeugern viel Anklang.
Wir verlieren mit ihm einen großartigen Mitstreiter als Berater, Kollegen, beherzten Praktiker und vor allen Dingen einen sehr liebenswerten, lebensfrohen Mitmenschen. Wir wollen ihm ein ehrendes Andenken bewahren.
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast