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Pflanzenbasierende Bewässerungssteuerung wird bei Spargel geprüft

Bewässerung – die Pflanze bestimmt den Zeitpunkt!

Die Bewässerung im Gemüsebau tritt in einen immer intensiveren Wettbewerb mit anderen Nutzungsarten, wenn der erwartete Klimawandel einsetzt. Mit der pflanzenbasierenden Bewässerungssteuerung entsteht in Geisenheim ein neues Verfahren, um den Herausforderungen der Zukunft zu begegnen.
Veröffentlicht am
1 Wasserpotenzialmessung in der „Scholander-Druckkammer“,
Typ „PWSC 3000“, Firma Soil Moisture Equipment Corp., USA.
1 Wasserpotenzialmessung in der „Scholander-Druckkammer“, Typ „PWSC 3000“, Firma Soil Moisture Equipment Corp., USA.Abbildungen: Schaller (1), Mayer (4)
Die Forderung, Wasser effizient einzusetzen, wird zukünftig aus ökonomischen und ökologischen Gründen immer stärker an den Gemüsebau herangetragen. Ein möglicher Lösungsansatz, um die Effizienz der Wassernutzung zu erhöhen, können neben einer verbesserten Bewässerungstechnik weitere Innovationen in der Bewässerungssteuerung sein. Bisher beruht die Bewässerungssteuerung meist auf indirekten Verfahren, in denen die Bodenfeuchte gemessen oder der Wasserbedarf mit Hilfe von klimatischen Modellen wie zum Beispiel der „Geisenheimer Steuerung“ kalkuliert wird. Beide Methoden stellen für unterschiedliche Einsatzbedingungen praktikable Lösungen dar. Wenn das Wasserangebot noch besser an den tatsächlichen Bedarf der Pflanzen angepasst...
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