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M.K. ist tot

Manfred Kling verstorben

Am 14. Oktober 2010, kurz vor seinem 71. Geburtstag, verstarb Manfred Kling – für die Leser der Zeitschrift Gemüse fast nur bekannt als „M.K.“. Wer steht, welcher Mensch stand hinter diesen zwei Namens- Initialen?
Veröffentlicht am
Manfred Kling war zunächst Lehrer in Württemberg. Weil ihm Pflanzen mehr lagen als der Umgang mit Schülern, studierte er ab 1968 Gartenbau in Geisenheim. 1971, nach dem Examen, führte ihn sein Weg nach Hannover, wo Manfred Kling im damaligen Institut für Gemüsebau als Versuchsingenieur für die Organisation des Außenbetriebs Ruthe verantwortlich war. Manfred Kling war nie ein Mensch der großen Worte. Er war nicht auf den schnellen Erfolg und vordergründiges Lob aus, er gehörte eher zu denen, die im Stillen oder im Hintergrund arbeiten. Arbeiten allerdings, vom württembergischen Pietismus geprägt, fast besessenes Arbeiten, dazu lebenslanges Lernen, Suchen, Zusammenfassen und Berichten, das war für ihn eine Lebensaufgabe – auch dann noch,...
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