Obst und Gemüse als Medizin
Obst und Gemüse als Medizin, 2008, von Klaus Oberbeil und Dr. med. Christian Lentz, Südwest Verlag, München, 336 Seiten, mit vielen Farbbildern, 24,95 Euro, ISBN 978-3-517-08383-4.
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Es sind keine Unbekannten in Diesem Gebiet der Gesundheitsvorsorge und -förderung durch Obst und Gemüse, die Autoren Oberbeil und Lentz. Beide Medizinjournalisten machen sich einmal mehr durch dieses umfangreiche Werk über die heilenden Vitalstoffe aus der Natur einen Namen. Wenn mancher Fachmann aus der Obst- und Gemüseerzeugung auch den Absatz „Bio ist besser“ in der Einleitung nach vielen vorliegenden wissenschaftlichen Ergebnissen in Frage stellen wird, so ist die übrige Aufteilung des Werks doch gelungen.
So finden sich unter den einleitenden Bemerkungen Absätze zu „Arznei aus der Natur“, „Vitamine“, „Mineralstoffe“ und „Fette“, wodurch die kleine Ernährungslehre perfekt wäre.
Heilendes Obst von Ananas bis Zitrone, insgesamt dreißig verschiedene Arten, bildet das erste große Kapitel. Jeweils steckbriefartig werden die Herkunft, die gesundheitsfördernden Wirkstoffe, Tipps zum Einkauf und für die „Gesundküche“, nennen wir sie einmal so, gegeben.
Es folgen unter „Heilendes Gemüse“ 44 verschiedene Gemüsearten von Agar Agar bis Zwiebel, die ebenso erläutert werden wie zuvor das Obst.
Das Kapitel „Die häufigsten Krankheiten“ mit der Beschreibung von insgesamt 57 Leiden schließt sich an, begonnen bei Akne, geendet bei Zahnfleischentzündungen. Die Krankheitsbilder werden kurz umrissen. Mehr Umfang wird danach den heilenden Wirkungen von Obst und Gemüse reserviert, sowie schmackhafte Rezepte genannt.
Erweitert wird diese Kombination aus Ernährungskunde-, Warenkunden- und Gesundheitsbuch zum Kochbuch durch einen abschließenden Teil, der ausschließlich nette Rezepte für Obst- und Gemüsezutaten auflistet.
Er ist geordnet nach Rezepten für das Frühstück, für Salate, Suppen, Hauptgerichte, Drinks und Snacks.
Auch wenn es nicht das erste Buch dieser Art ist, so schadet es sicher nicht, eine recht neue Zusammenstellung durchzublättern und ein bisschen Wissen zu „bunkern“.
So finden sich unter den einleitenden Bemerkungen Absätze zu „Arznei aus der Natur“, „Vitamine“, „Mineralstoffe“ und „Fette“, wodurch die kleine Ernährungslehre perfekt wäre.
Heilendes Obst von Ananas bis Zitrone, insgesamt dreißig verschiedene Arten, bildet das erste große Kapitel. Jeweils steckbriefartig werden die Herkunft, die gesundheitsfördernden Wirkstoffe, Tipps zum Einkauf und für die „Gesundküche“, nennen wir sie einmal so, gegeben.
Es folgen unter „Heilendes Gemüse“ 44 verschiedene Gemüsearten von Agar Agar bis Zwiebel, die ebenso erläutert werden wie zuvor das Obst.
Das Kapitel „Die häufigsten Krankheiten“ mit der Beschreibung von insgesamt 57 Leiden schließt sich an, begonnen bei Akne, geendet bei Zahnfleischentzündungen. Die Krankheitsbilder werden kurz umrissen. Mehr Umfang wird danach den heilenden Wirkungen von Obst und Gemüse reserviert, sowie schmackhafte Rezepte genannt.
Erweitert wird diese Kombination aus Ernährungskunde-, Warenkunden- und Gesundheitsbuch zum Kochbuch durch einen abschließenden Teil, der ausschließlich nette Rezepte für Obst- und Gemüsezutaten auflistet.
Er ist geordnet nach Rezepten für das Frühstück, für Salate, Suppen, Hauptgerichte, Drinks und Snacks.
Auch wenn es nicht das erste Buch dieser Art ist, so schadet es sicher nicht, eine recht neue Zusammenstellung durchzublättern und ein bisschen Wissen zu „bunkern“.
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