Alles, nur kein Sommer
Das war wieder alles, nur kein Sommer, wie man ihn gewohnt sein könnte. Erst viel Regen, dann große Hitze, die erste Augusthälfte wie ein Herbstmonat.
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Verheerende Hochwasser im Einzugsgebiet der Elbe in Sachsen wie vor acht Jahren waren nur eine Auswirkung der Niederschläge. In vielen Gebieten wurden mehrere Sätze auf einmal erntereif, in Niederbayern war im Juli bereits die Hälfte der Gesamterträge bei Einlegegurken erreicht (Seite 46), wie am Industriegemüse-Tag in Rottersdorf zu hören war.
Diese Sommersaison barg größtenteils nicht das Problem fehlender Bewässerungskapazität – eher war es schwierig die Erntemengen gut unterzubringen, dabei auch noch etwas zu verdienen. Dennoch in dieser Ausgabe ein neuer Sonderteil „Bewässerung und Düngung“ ab Seite 14. Es geht darin weniger um die Bereitstellung und die Verteilung des Wasssers als vielmehr um die Berechnung von Stickstoff-Sollwerten und um Methoden zur Ermittlung des Düngerbedarfs.
Der Kommentar „Laufsteg Internet – sehen und gesehen werden“ auf Seite 6 kommt nicht nur in Zeiten des Überangebots recht. Sylvia Huber diskutiert, wie das Internet für die Vermarktung von Produkten, auch von frischen Erzeugnissen wie Obst und Gemüse, sinnvoll genutzt werden kann.
Zu diesem Thema lesen Sie auch noch einen Beitrag auf Seite 26 „Gemüseabsatz über das Internet?“ Online-Shops, Lieferdienste, Software für die Online-Vermarktung werden näher gebracht. In der Rubrik „Basiswissen Gemüsebau“ auf Seite 29 wurde das aktuelle Wissen zur Kultur von Salaten im Gewächshaus zusammengetragen.
Im Spezial Arznei- und Gewürzpflanzen (Seite 31) sind Sorten der Schwarzen Apfelbeere Aronia und die Züchtung von Baldrian die Themen dieser Ausgabe.
Technisch wird es im Spezial Spargel mit einem Beitrag über Schälmaschinen (Seite 33), die übrigens größtenteils auch für das Schälen länglicher anderer Gemüsearten, nicht nur für Spargel, einsetzbar sind. Auch der Betriebsbericht über den Hof Soltau im Spargelteil (Seite 35) hält Anreize für jeden Direktvermarkter bereit, wie er in seinem Betrieb etwas verbessern kann.
Gemüse in der Ernährung und der Glaube des Verbrauchers werden im Beitrag über das aid-Forum „Mehr als wir verdauen können“ thematisiert (Seite 38).
Lernen wir daraus, wie die Verbraucher denken und welche Informationen sie dringend auch vom Erzeuger agrarischer Produkte gesagt bekommen sollten. Auch der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen hat am Standort Geisenheim ein neues Versuchsgewächshaus bekommen, die Details dazu auf Seite 40.
Für Anbieter von verzehrfertigem Gemüse kommt der Bericht über das DLG-Symposium in Potsdam auf Seite 42 gelegen.
FreshCut und Convenience sind hier häufig genannt, und man staunt, wie viele ganz spezielle Techniken in diesem Seminar angesprochen wurden.
Wie die Produktionsverfahren, so haben die Produkte selbst spezifische Anforderungen. Das zeigt der Beitrag über den Syngenta-Zucchini-Tag im Queckbrunnerhof in Schifferstadt auf Seite 48. Geklärt werden Fragen wie:
Wann setze ich welche Sorte ein? Welche Eigenschaften bringen mir Vorteile, zum Beispiel auch in der Arbeitswirtschaft?
Viel Spaß beim Lesen und einen guten Nutzen! wünscht Ihnen
Elke Hormes
Diese Sommersaison barg größtenteils nicht das Problem fehlender Bewässerungskapazität – eher war es schwierig die Erntemengen gut unterzubringen, dabei auch noch etwas zu verdienen. Dennoch in dieser Ausgabe ein neuer Sonderteil „Bewässerung und Düngung“ ab Seite 14. Es geht darin weniger um die Bereitstellung und die Verteilung des Wasssers als vielmehr um die Berechnung von Stickstoff-Sollwerten und um Methoden zur Ermittlung des Düngerbedarfs.
Der Kommentar „Laufsteg Internet – sehen und gesehen werden“ auf Seite 6 kommt nicht nur in Zeiten des Überangebots recht. Sylvia Huber diskutiert, wie das Internet für die Vermarktung von Produkten, auch von frischen Erzeugnissen wie Obst und Gemüse, sinnvoll genutzt werden kann.
Zu diesem Thema lesen Sie auch noch einen Beitrag auf Seite 26 „Gemüseabsatz über das Internet?“ Online-Shops, Lieferdienste, Software für die Online-Vermarktung werden näher gebracht. In der Rubrik „Basiswissen Gemüsebau“ auf Seite 29 wurde das aktuelle Wissen zur Kultur von Salaten im Gewächshaus zusammengetragen.
Im Spezial Arznei- und Gewürzpflanzen (Seite 31) sind Sorten der Schwarzen Apfelbeere Aronia und die Züchtung von Baldrian die Themen dieser Ausgabe.
Technisch wird es im Spezial Spargel mit einem Beitrag über Schälmaschinen (Seite 33), die übrigens größtenteils auch für das Schälen länglicher anderer Gemüsearten, nicht nur für Spargel, einsetzbar sind. Auch der Betriebsbericht über den Hof Soltau im Spargelteil (Seite 35) hält Anreize für jeden Direktvermarkter bereit, wie er in seinem Betrieb etwas verbessern kann.
Gemüse in der Ernährung und der Glaube des Verbrauchers werden im Beitrag über das aid-Forum „Mehr als wir verdauen können“ thematisiert (Seite 38).
Lernen wir daraus, wie die Verbraucher denken und welche Informationen sie dringend auch vom Erzeuger agrarischer Produkte gesagt bekommen sollten. Auch der Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen hat am Standort Geisenheim ein neues Versuchsgewächshaus bekommen, die Details dazu auf Seite 40.
Für Anbieter von verzehrfertigem Gemüse kommt der Bericht über das DLG-Symposium in Potsdam auf Seite 42 gelegen.
FreshCut und Convenience sind hier häufig genannt, und man staunt, wie viele ganz spezielle Techniken in diesem Seminar angesprochen wurden.
Wie die Produktionsverfahren, so haben die Produkte selbst spezifische Anforderungen. Das zeigt der Beitrag über den Syngenta-Zucchini-Tag im Queckbrunnerhof in Schifferstadt auf Seite 48. Geklärt werden Fragen wie:
Wann setze ich welche Sorte ein? Welche Eigenschaften bringen mir Vorteile, zum Beispiel auch in der Arbeitswirtschaft?
Viel Spaß beim Lesen und einen guten Nutzen! wünscht Ihnen
Elke Hormes
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