BioFach 2010, Nürnberg
Messe-Motto Organic + Fair fand große Aktzeptanz
Rund 43.500 (2009: 46.771) Fachbesucher strömten vom 17. bis 20. Februar auf das Messegelände in Nürnberg zu den Messen BioFach und Vivaness, dem jährlichen Branchentreff des globalen Bio-Markts.
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Die Internationalität des Besuchs lag erneut bei 38 , die Facheinkäufer kamen aus 121 Ländern: nach Deutschland vor Allem aus Österreich, Frankreich, Italien, den Niederlanden, Polen und der Schweiz.
Die 2.557 Aussteller (2009: 2.733), zwei Drittel davon international, zeigten sich angesichts der hohen Besucherqualität sehr zufrieden.
85 der BioFach- und sogar 97 der Vivaness-Aussteller erwarten ein gutes Nachmesse-Geschäft, so das Befragungsergebnis eines unabhängigen Instituts. Das sind 12 beziehungsweise 16 mehr als im Vorjahr – deutlicher Beleg einer optimistischen Zukunftssicht.
„Der Bio-Markt hat der Krise die Stirn geboten. Die vergangenen vier Messetage bewiesen: Diese Branche hat sich ihren Schwung bewahrt. Der Trend zu Bio und einem ökologisch nachhaltigen Konsum ist ungebrochen.
Zeiten langsameren Wachstums bieten Gelegenheit zur Standortbestimmung und zur Erarbeitung gemeinsamer Zukunftskonzepte, beste Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung des Marktes, aber auch seines jährlichen Branchentreffs.
Besonders gefreut haben wir uns über die große politische und mediale Aufmerksamkeit für Organic+Fair, das Thema des Jahres 2010“, so Claus Rättich, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse.
Die 2.557 Aussteller (2009: 2.733), zwei Drittel davon international, zeigten sich angesichts der hohen Besucherqualität sehr zufrieden.
85 der BioFach- und sogar 97 der Vivaness-Aussteller erwarten ein gutes Nachmesse-Geschäft, so das Befragungsergebnis eines unabhängigen Instituts. Das sind 12 beziehungsweise 16 mehr als im Vorjahr – deutlicher Beleg einer optimistischen Zukunftssicht.
„Der Bio-Markt hat der Krise die Stirn geboten. Die vergangenen vier Messetage bewiesen: Diese Branche hat sich ihren Schwung bewahrt. Der Trend zu Bio und einem ökologisch nachhaltigen Konsum ist ungebrochen.
Zeiten langsameren Wachstums bieten Gelegenheit zur Standortbestimmung und zur Erarbeitung gemeinsamer Zukunftskonzepte, beste Voraussetzung für eine nachhaltige Entwicklung des Marktes, aber auch seines jährlichen Branchentreffs.
Besonders gefreut haben wir uns über die große politische und mediale Aufmerksamkeit für Organic+Fair, das Thema des Jahres 2010“, so Claus Rättich, Mitglied der Geschäftsleitung der NürnbergMesse.
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