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Auf der Flucht vor der Milchwirtschaft zum Gemüsebau

„Standing Ovations“ beim Abschied von Josef Schlaghecken

Vor 51 Jahren absolvierte Josef Schlaghecken im Rheinland eine Gärtnerlehre, „auf der Flucht vor der Milchwirtschaft“, die der Vater praktizierte und die Angebundensein bedeutete. Er studierte gemeinsam mit Berthold Huber, heute stellvertretender Vorsitzender der Bundesfachgruppe Gemüsebau, bei Prof. Frenz in Freising.
Veröffentlicht am
Hermann Reber (l.): „Josef
Schlaghecken hat die Erfolgsgeschichte
Pfälzer Gemüsebau
maßgeblich mitgeprägt.“
Hermann Reber (l.): „Josef Schlaghecken hat die Erfolgsgeschichte Pfälzer Gemüsebau maßgeblich mitgeprägt.“Fotos: Hormes
Nach der Spezialisierung auf den Gemüsebau folgte eine Vorbereitung auf den Beamtendienst am Landwirtschaftsamt Freiburg. Elf Jahre später hatte die frühere Staatliche Lehr- und Forschungsanstalt Neustadt einen neuen Gemüsebauberater. In 28 Jahren hat sich Josef Schlaghecken nach Hermann Reber, Bauern- und Winzerverband Rheinland-Pfalz Süd, mit Rat und Tat stets vorbildlich eingesetzt. „Er war keiner, der mit der Krawatte daherkam“. Mit Schlaghecken eng verbunden waren der Nitrat- Schnelltest und das KNS-System, 15 jährliche Blumenkohl- und Brokkoli-Seminare, die Ernteprognose, die elektronische Beratung oder neben anderem auch die Erarbeitung des Neustadter Heftes Nr. 5 Anbau und Sortenhinweise. Er sei wesentliche Triebfeder bei Lösungen...
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