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3. Februar 2010

Aktuelles zum Pflanzenschutz

Am Mittwoch, dem 3. Februar 2010, geht es in der Landwirtschaftskammer Hamburg um Aktuelles zum Pflanzenschutz.
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In der Vergangenheit haben Labore schon häufiger Wirkstoffrückstände gefunden, obwohl die entsprechenden Pflanzenschutzmittel in der beanstandeten Gemüsekultur nicht eingesetzt wurden. Der Handel weist solche Ware auch zurück, wenn die zulässige Rückstandshöchstmenge eingehalten wird.
Dem Erzeuger wird eine unerlaubte Anwendung unterstellt. Ursache können technisch bedingte Restmengen in Pflanzenschutzspritzen sein.
Börges Meyer, Syngenta Agro GmbH, erläutert, wie es trotz intensiver Reinigung der Geräte nach der Behandlung zu erhöhten Rückstandswerten bei nachfolgenden Spritzungen eines anderen Mittels in einer anderen Kultur kommen kann und gibt Tipps zur Vermeidung.
Im zweiten Vortrag stellt Michael Scharf, Pflanzenschutzdienst Hamburg, die aktuellen Versuchsergebnisse aus dem Kompetenzzentrum Pflanzenschutz vor und informiert über die derzeitige Zulassungs- und Genehmigungssituation im Gemüsebau.