30. November und 1. Dezember 2009
3. Bio Austria Gemüsetage 2009
Die 3. Bio Austria Gemüsetage veranstaltet das Unternehmen Bio Austria, Linz/Österreich, mit Unterstützung von Bund, Ländern und Europäischer Union am Montag, dem 30. November, und Dienstag, dem 1. Dezember 2009, im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten/Österreich.
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Am ersten Vormittag geht es thematisch um die Boden- und Lebensmittelenergie. „Fruchtbarer Boden für tausende Jahre – Terra Preta als Beispiel einer optimalen Energie- und Kreislaufwirtschaft“ heißt der Vortrag von Gerald Dunst, Sonnenerde, Riedlingsdorf. Ein „Nachhaltiges Bodenmanagement“ stellt Andrea Beste, Büro für Bodenschutz und Ökologische Agrarkultur, Mainz/D, vor. Über „Energy-Drinks für den Boden? – Kompostextrakte!" spricht Urs Hildebrand, URS Landmanagement, Peuerbach. Die „Energieeffiziente Produktion von Bio-Dünger am eigenen Betrieb“ steltl Alfred Grand, VermiGrand Regenwurmfarm, Absdorf, vor. Michaela Theurl, Wien, erläutert die „Transparenz in der Herstellung organischer Handelsdünger unter Einbezug zukünftiger Alternativen, Studie im Auftrag von Bio Austria“.
Nachmittags berichtet über „Mehr Schutz vor Krebs und anderen Erkrankungen durch ausgewählte Gemüse“ der Krebsforscher Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung, AG Umwelttoxikologie, Medizinische Universität Wien.
„Neuen Messergebnissen aus dem K&K-Bereich – Überraschende Reaktionen von Karotten und Kartoffeln auf differierende Umweltbedingungen“ nimmt sich Claus Holler, Bio Austria, an. „Pflanzenchromatographie nach Pfeiffer– Innere Qualität von Gemüse" heißt das Thema des Vortrags von Angelika Lübke-Hildebrandt, URS Landmanagement, Peuerbach.
Am zweiten Tag sind unter anderem die Vorträge „Der Teufel steckt im Detail – die Energie zur Strukturierung der Arbeitsabläufe nutzen und dadurch täglich viel Kraft und Nerven bei der Ausführung sparen“(Renate Spraul, Bad Wimpfen/D), „Revolution im Adamah Kistl – Ein neues Abokisten- Packsystem bringt mehr Transparenz“ (Markus Alena-Niemann, Biohof Adamah, Glinzendorf), „Effiziente Bewässerung in Kombination mit Bodenhilfsstoffen zur Ressourcenschonung“ (Stefan Glaser, Hydrip, Wien), „Vorräte und Mobilisierung von Spurenelementen im Boden und deren Funktionen für Boden und Pflanze“ (Hans Unterfrauner, BoWaSan, Wien).
Einen Praxisbericht „Von der Hackschnitzelheizung bis zum selbst hergestellten Substrat – Strategien zur nachhaltigen Produktion von Topfkräutern“ gibt Otto Alge, Bio- Topfkräuterproduzent, Lustenau. Wolfgang Palme, Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau, Wien, referiert über „Low Energy Products – Spezialsalate aus Energie-extensivem Ganzjahresanbau“.
Walter Scharler, Biobauer aus Gleisdorf, schildert „Spezialsalate aus der Sicht des Praktikers“. Eingeladen sind Gemüsebäuerinnen und Gemüsebauer sowie Interessierte aus Vermarktung, Beratung, Lehre, Forschung und Verwaltung.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine schriftliche Anmeldung bis zum 20. November 2009 gebeten (www.bio-austria.at).
Nachmittags berichtet über „Mehr Schutz vor Krebs und anderen Erkrankungen durch ausgewählte Gemüse“ der Krebsforscher Siegfried Knasmüller, Institut für Krebsforschung, AG Umwelttoxikologie, Medizinische Universität Wien.
„Neuen Messergebnissen aus dem K&K-Bereich – Überraschende Reaktionen von Karotten und Kartoffeln auf differierende Umweltbedingungen“ nimmt sich Claus Holler, Bio Austria, an. „Pflanzenchromatographie nach Pfeiffer– Innere Qualität von Gemüse" heißt das Thema des Vortrags von Angelika Lübke-Hildebrandt, URS Landmanagement, Peuerbach.
Am zweiten Tag sind unter anderem die Vorträge „Der Teufel steckt im Detail – die Energie zur Strukturierung der Arbeitsabläufe nutzen und dadurch täglich viel Kraft und Nerven bei der Ausführung sparen“(Renate Spraul, Bad Wimpfen/D), „Revolution im Adamah Kistl – Ein neues Abokisten- Packsystem bringt mehr Transparenz“ (Markus Alena-Niemann, Biohof Adamah, Glinzendorf), „Effiziente Bewässerung in Kombination mit Bodenhilfsstoffen zur Ressourcenschonung“ (Stefan Glaser, Hydrip, Wien), „Vorräte und Mobilisierung von Spurenelementen im Boden und deren Funktionen für Boden und Pflanze“ (Hans Unterfrauner, BoWaSan, Wien).
Einen Praxisbericht „Von der Hackschnitzelheizung bis zum selbst hergestellten Substrat – Strategien zur nachhaltigen Produktion von Topfkräutern“ gibt Otto Alge, Bio- Topfkräuterproduzent, Lustenau. Wolfgang Palme, Höhere Bundeslehr- und Forschungsanstalt für Gartenbau, Wien, referiert über „Low Energy Products – Spezialsalate aus Energie-extensivem Ganzjahresanbau“.
Walter Scharler, Biobauer aus Gleisdorf, schildert „Spezialsalate aus der Sicht des Praktikers“. Eingeladen sind Gemüsebäuerinnen und Gemüsebauer sowie Interessierte aus Vermarktung, Beratung, Lehre, Forschung und Verwaltung.
Aus organisatorischen Gründen wird um eine schriftliche Anmeldung bis zum 20. November 2009 gebeten (www.bio-austria.at).
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