Körperwelten & der Zyklus des Lebens, Heidelberg: Gemüseverzehr als präventiver Schutz
Gemüse im Zentrum der medizinischen Aufklärung
Noch bis zum 26. April 2009 ist in der Halle 2 der Bahnstadt in Heidelberg die von Dr. Gunther von Hagens entwickelte Ausstellung Körperwelten zu sehen. Seit seiner Erfindung der Plastination 1977 machte von Hagens seit der ersten Ausstellung 1996 in Japan bisher über 26 Millionen, davon alleine rund 6 Millionen Deutschen außerhalb der klinischen Umgebung zugänglich.
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Die letzten fünf Jahre lang war die Ausstellung in Nordamerika zu sehen. Jetzt kehrte von Hagens mit neuen Exponaten und der neu konzipierten Körperwelten an den Erstausstellungsort Heidelberg zurück.
Die Ausstellung trägt heute den Zusatz „der Zyklus des Lebens“. Damit reflektiert von Hagens Geborenwerden, Altern und Sterben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Darstellung neuester Ergebnisse der Langlebigkeitsforschung. Den Besuchern wird gezeigt, welche Prozesse beim Altern maßgeblich sind und wie Menschen ein langes, gesundes Leben führen können.
An diesem Punkt kommt die Ernährung und mit ihr der Verzehr von frischem Gemüse zum Beispiel als Fänger von krebsfördernden freien Radikalen ins Spiel. „Du bist, was Du isst“ klärt an anderer Stelle zwischen plastinierten menschlichen Organen des Magen-Darm-Trakts auf. Dargestellt wird in Wort und Bild eindrücklich, mit welchen Nahrungsmitteln Menschen ihrem Körper eher etwas Gutes tun können.
„Zuviel des Guten“ mahnt eine weitere Posterwand, die illustriert ist mit einem riesigen fetttriefenden American Hamburger. Die Nachteile cholesterinhaltiger Nahrung werden beschrieben, und es wird wiederum auf frische pflanzliche Kost zur Vermeidung von Erkrankungen durch schädigende Stoffe wie Cholesterin aufmerksam gemacht.
Besonders viele junge Menschen waren auf dieser Ausstellung zu beobachten. Es bleibt zu hoffen, dass sie die Botschaften mitnehmen: Fitbleiben durch gesunde Nahrungsmittel, das Altern verzögern und bei guter Gesundheit lang leben können.
Die Ausstellung trägt heute den Zusatz „der Zyklus des Lebens“. Damit reflektiert von Hagens Geborenwerden, Altern und Sterben. Ergänzt wird die Ausstellung durch die Darstellung neuester Ergebnisse der Langlebigkeitsforschung. Den Besuchern wird gezeigt, welche Prozesse beim Altern maßgeblich sind und wie Menschen ein langes, gesundes Leben führen können.
An diesem Punkt kommt die Ernährung und mit ihr der Verzehr von frischem Gemüse zum Beispiel als Fänger von krebsfördernden freien Radikalen ins Spiel. „Du bist, was Du isst“ klärt an anderer Stelle zwischen plastinierten menschlichen Organen des Magen-Darm-Trakts auf. Dargestellt wird in Wort und Bild eindrücklich, mit welchen Nahrungsmitteln Menschen ihrem Körper eher etwas Gutes tun können.
„Zuviel des Guten“ mahnt eine weitere Posterwand, die illustriert ist mit einem riesigen fetttriefenden American Hamburger. Die Nachteile cholesterinhaltiger Nahrung werden beschrieben, und es wird wiederum auf frische pflanzliche Kost zur Vermeidung von Erkrankungen durch schädigende Stoffe wie Cholesterin aufmerksam gemacht.
Besonders viele junge Menschen waren auf dieser Ausstellung zu beobachten. Es bleibt zu hoffen, dass sie die Botschaften mitnehmen: Fitbleiben durch gesunde Nahrungsmittel, das Altern verzögern und bei guter Gesundheit lang leben können.
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