Drei gute Gründe für einen besonderen Tag der offenen Tür in Luxemburg
Ein Gemüsebau-Botschafter Luxemburgs ist Niki Kirsch. Durch seine Teilnahme an den Reisen der Bundesfachgruppe Gemüsebau schätzen deutsche Produzenten ihn als Diskussionspartner.
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Nikis Sohn Claude Kirsch leitet inzwischen in der vierten Generation den Betrieb. Er wird selbstverständlich gut unterstützt durch den Vater Niki, der seine Ideen im Ehrenamt und in Verbänden einbringt, der seit vielen Jahren »Gemüse«-Leser ist und zu dem Kreis von Anbauern zählt, deren Erfahrungen im persönlichen Gespräch wichtige Impulse geben!
Familie Kirsch produziert eine große Vielfalt an Gemüsearten und -spezialitäten sowie über 50 Kräuterarten im Freiland und im geschützten Anbau, zu denen immer wieder Neuheiten hinzukommen. Verkauft werden die top Qualitäten auf Wochenmärkten. Am 1. Oktober 2017 gab es gleich drei gute Gründe für eine „Porte Ouverte“, eines Tags der offenen Tür, wie man in Luxemburg sagt: Die Familie Kirsch blickt auf 100 Jahre ihres Ursprungs zurück. Nach Anfängen in der Landwirtschaft wurde vor 50 Jahren der Gemüsebau unter dem geschützten Namen „Letzebuerger Gemeis“ aus der Taufe gehoben. Und vor 10 Jahren wurde neu gebaut. Herzliche Glückwünsche, liebe Familie Kirsch!
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