INDEGA
Vier neue Mitglieder der Interessenvertretung der deutschen Gartenbau-Industrie
Die Interessenvertretung der deutschen Gartenbau-Industrie (INDEGA) konnte anlässlich ihrer diesjährigen Mitgliederversammlung vier neue Mitglieder begrüßen.
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Die neuen Mitglieder kommen aus ganz verschiedenen Fachrichtungen. HortiQ ist ein deutscher Lieferant von hochwertigen Torfen und Torfkultursubstraten, der mit modernster Mischtechnologie alle gängigen Standardsubstrate und Sondermischungen für den Gartenbau produziert. Der Hauptproduktionsbetrieb von HortiQ ist Mitglied der Gütegemeinschaft Substrate für Pflanzenbau (GGS).
Mit dieser Gütegemeinschaft vereinbarte Indega jetzt eine gegenseitige Mitgliedschaft, um vorhandene Synergien zu nutzen und Themen zusammen zu bearbeiten. „Wir sehen viele Anknüpfungspunkte im Bereich der Forschung und des Versuchswesen, denn wir sind uns ja nicht fremd“, unterstreicht Harald Braungardt als geschäftsführendes Präsidiumsmitglied für die INDEGA.
Wie Ulrike Wegener, Geschäftsführerin der GGS, sagte, gehören zur Gütegemeinschaft rund sechzig Unternehmen aus dem In- und Ausland. Das Interesse an den deutschen Gütezeichen ist auch bei ausländischen Lieferanten groß“, sagt Wegener. Die Anbieter von Dienstleistungen verstärkt Dr. Lutz Kraushaar, der als Investitions- und Unternehmensberater seine Kenntnisse einbringt. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden die unterschiedlichen Fördermaßnahmen. Ebenso neues INDEGA-Mitglied ist Water Future Systems. Das Unternehmen setzt sich zukunftsorientiert mit dem sparsamen Ausbringen von Wasser oder Nährlösung auseinander.
Dazu produziert es aus einem Recyclinggranulat alter Autoreifen einen sogenannten Schwitzschlauch, der unterirdisch verlegt wird. Durch den porösen Schlauch gelangt das Wasser direkt an die Pflanzen, ohne Verdunstungsverluste. Das Unternehmen ist im Ausland bereits sehr aktiv, vornehmlich in ariden Gefilden. Der Austausch untereinander und der gemeinsame Auftritt im Ausland waren für Thomas Kampa die wichtigsten Beweggründe für den Eintritt.
Mitglied in der Indega kann grundsätzlich jedes Unternehmen werden, das Produkte für den Gartenbau anbietet und einen Sitz in Deutschland hat. Das Spektrum der Mitglieder reicht von der Jungpflanze und Fertigware bis zu Töpfen, Subtraten und dem gesamten Gewächshausbau.
Mit dieser Gütegemeinschaft vereinbarte Indega jetzt eine gegenseitige Mitgliedschaft, um vorhandene Synergien zu nutzen und Themen zusammen zu bearbeiten. „Wir sehen viele Anknüpfungspunkte im Bereich der Forschung und des Versuchswesen, denn wir sind uns ja nicht fremd“, unterstreicht Harald Braungardt als geschäftsführendes Präsidiumsmitglied für die INDEGA.
Wie Ulrike Wegener, Geschäftsführerin der GGS, sagte, gehören zur Gütegemeinschaft rund sechzig Unternehmen aus dem In- und Ausland. Das Interesse an den deutschen Gütezeichen ist auch bei ausländischen Lieferanten groß“, sagt Wegener. Die Anbieter von Dienstleistungen verstärkt Dr. Lutz Kraushaar, der als Investitions- und Unternehmensberater seine Kenntnisse einbringt. Einen Schwerpunkt seiner Arbeit bilden die unterschiedlichen Fördermaßnahmen. Ebenso neues INDEGA-Mitglied ist Water Future Systems. Das Unternehmen setzt sich zukunftsorientiert mit dem sparsamen Ausbringen von Wasser oder Nährlösung auseinander.
Dazu produziert es aus einem Recyclinggranulat alter Autoreifen einen sogenannten Schwitzschlauch, der unterirdisch verlegt wird. Durch den porösen Schlauch gelangt das Wasser direkt an die Pflanzen, ohne Verdunstungsverluste. Das Unternehmen ist im Ausland bereits sehr aktiv, vornehmlich in ariden Gefilden. Der Austausch untereinander und der gemeinsame Auftritt im Ausland waren für Thomas Kampa die wichtigsten Beweggründe für den Eintritt.
Mitglied in der Indega kann grundsätzlich jedes Unternehmen werden, das Produkte für den Gartenbau anbietet und einen Sitz in Deutschland hat. Das Spektrum der Mitglieder reicht von der Jungpflanze und Fertigware bis zu Töpfen, Subtraten und dem gesamten Gewächshausbau.
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