Verband Ökokiste e.V. besteht seit 15 Jahren
Die besten Mitgliedsbetriebe 2011
Der seit 1996 bestehende Verband Ökokiste e.V. ist der größte Zusammenschluss von Bio-Betrieben mit Versand von Abo-Kisten. Der Verband hat fünfzig Mitgliedsbetriebe, die circa 45.000 Haushalte in ganz Deutschland beliefern. Im Herbst 2011 feierte der Verband sein 15jähriges Bestehen.
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Gründungsmitglieder waren Amperhof, Demeterhof Stümpfl, Gemüsehof Niederfeld, Hofgut Letten, Hutzelhof und Ökokiste Kirchdorf. Der Gesamtumsatz der Verbandsmitglieder erreicht mittlerweile 40 bis 50 Mio. Euro pro Jahr.
Die drei Vorstandsmitglieder sind Beate Meyer, Geschäftsführerin, Hofgut Letten und Tagwerk Ökokiste, München, Herrmann Haas-Hübsch, Inhaber der Rollenden Gemüsekiste, Augsburg, sowie Christoph Scholz, Inhaber der Märkischen Kiste, Berlin. Mit der höchsten Auszeichnung, „5 ÖkokistenSterne“, wurden 2011 diese zehn besten Mitgliedsbetriebe prämiert:
> Dirks BioKiste, Dirk Agena, Mauer;
> Guidohof, Armin und Silke Lucht, Limbach Oberfrohna;
> Die rollende Gemüsekiste, Herrmann HaasHübsch, Gebenhofen;
> Hof Engelhardt Ökokiste, Hartmut Engelhardt, Untermünkheim;
> Bioland Gemüsehof Hörz, Die Grüne Kiste, Filderstadt;
> Bioland Gärtnerei Hüsgen, Rita und Till Hüsgen, HennefSüchterscheid;
> Hofgut Letten Vertriebs GmbH, Beate Mayer, Bad Heilbrunn;
> Martinshof Biobus, Gerhard Kempf, St. WendelOsterbrücken;
> Rengoldshauser Hof, Geert Neyrinck, Überlingen;
> Naturgarten Schönegge, Erhard und Horst Schönegge, Nandlstadt.
Kriterium für die Auswahl war neben der Erfüllung von Mindestanforderungen der Bezug von mindestens zur Hälfte regionaler Waren.
Des Weiteren müssen 70 % der Produkte aus der Erzeugung nach den strengen ökologischen Richtlinien der Anbauverbände Demeter oder Bioland stammen. Die Betriebe werden bezüglich sozialen und ökologischen Engagements sowie nachhaltigen Wirtschaftens geprüft.
Die ÖkokistenZertifizierung der Einzelbetriebe wird von unabhängigen, staatlich anerkannten Prüfstellen kontrolliert und gilt als Ergänzung zur EGÖkoVerordnung. Alle ÖkokistenBetriebe müssen Mindestanforderungen erfüllen, um dem Verband anzugehören. Zu den selbst auferlegten Kriterien gehört unter anderem die Verpflichtung, mit 100 % ökologisch produzierten Waren zu handeln. Für Verbraucher muss es möglich sein, die Produkte telefonisch, postalisch, per Fax und elektronisch (E-Mail, Shop) zu bestellen. Die Betriebe sind außerdem angehalten, mindestens einmal im Jahr einen Tag der offenen Tür zu veranstalten.
Die drei Vorstandsmitglieder sind Beate Meyer, Geschäftsführerin, Hofgut Letten und Tagwerk Ökokiste, München, Herrmann Haas-Hübsch, Inhaber der Rollenden Gemüsekiste, Augsburg, sowie Christoph Scholz, Inhaber der Märkischen Kiste, Berlin. Mit der höchsten Auszeichnung, „5 ÖkokistenSterne“, wurden 2011 diese zehn besten Mitgliedsbetriebe prämiert:
> Dirks BioKiste, Dirk Agena, Mauer;
> Guidohof, Armin und Silke Lucht, Limbach Oberfrohna;
> Die rollende Gemüsekiste, Herrmann HaasHübsch, Gebenhofen;
> Hof Engelhardt Ökokiste, Hartmut Engelhardt, Untermünkheim;
> Bioland Gemüsehof Hörz, Die Grüne Kiste, Filderstadt;
> Bioland Gärtnerei Hüsgen, Rita und Till Hüsgen, HennefSüchterscheid;
> Hofgut Letten Vertriebs GmbH, Beate Mayer, Bad Heilbrunn;
> Martinshof Biobus, Gerhard Kempf, St. WendelOsterbrücken;
> Rengoldshauser Hof, Geert Neyrinck, Überlingen;
> Naturgarten Schönegge, Erhard und Horst Schönegge, Nandlstadt.
Kriterium für die Auswahl war neben der Erfüllung von Mindestanforderungen der Bezug von mindestens zur Hälfte regionaler Waren.
Des Weiteren müssen 70 % der Produkte aus der Erzeugung nach den strengen ökologischen Richtlinien der Anbauverbände Demeter oder Bioland stammen. Die Betriebe werden bezüglich sozialen und ökologischen Engagements sowie nachhaltigen Wirtschaftens geprüft.
Die ÖkokistenZertifizierung der Einzelbetriebe wird von unabhängigen, staatlich anerkannten Prüfstellen kontrolliert und gilt als Ergänzung zur EGÖkoVerordnung. Alle ÖkokistenBetriebe müssen Mindestanforderungen erfüllen, um dem Verband anzugehören. Zu den selbst auferlegten Kriterien gehört unter anderem die Verpflichtung, mit 100 % ökologisch produzierten Waren zu handeln. Für Verbraucher muss es möglich sein, die Produkte telefonisch, postalisch, per Fax und elektronisch (E-Mail, Shop) zu bestellen. Die Betriebe sind außerdem angehalten, mindestens einmal im Jahr einen Tag der offenen Tür zu veranstalten.
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