Förderpreis Ökologischer Landbau 2011
Bioland-KräuterGut Dworschak-Fleischmann ausgezeichnet
Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner verlieh auf der Internationalen Grünen Woche in Berlin den Förderpreis Ökologischer Landbau 2011 an drei ökologisch wirtschaftende Betriebe in Rheinland-Pfalz, Niedersachsen und Bayern.
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„Die ausgezeichneten Betriebe haben Mut zu Innovationen und ein hohes unternehmerisches Engagement im Einklang mit der Natur bewiesen“, sagte Aigner bei der Preisverleihung. Die Beiträge seien voller Ideen und Leidenschaft für den Erhalt der Artenvielfalt und der Kulturlandschaft.
So wurde der erste Preis an ein Weingut vergeben, das mit Hilfe von Sorteneignungsversuchen die optimale Rebe je nach Lage ermittelte.
Ebenfalls prämiert wurde unter anderem ein Betrieb für herausragende Leistungen in der Züchtung, im Anbau von Bio-Kartoffeln und beim Erhalt alter Sorten.
Insgesamt hatten sich 62 Betriebe um eine Auszeichnung beworben. Der Förderpreis ist mit insgesamt bis zu 22.500 € dotiert. Er wird seit 2001 an Betriebe vergeben, die erfolgreich ökologisch wirtschaften und mit innovativen Konzepten überzeugen.
Der zweite Preis für herausragende Leistungen in der Umsetzung eines gesamtbetrieblichen Konzepts geht an den Betrieb Bioland-KräuterGut Dworschak-Fleischmann in Bayern (siehe Betriebsbericht in Gemüse Nr. 1/2007).
Die Familiengärtnerei hat bereits 1995 auf die ökologische Produktion von Topfkräutern umgestellt und ist in diesem Bereich heute ein erfolgreiches Unternehmen mit 13 Vollzeit- und zehn bis zwanzig Teilzeit-Arbeitskräften. Pro Jahr werden 4,5 Mio. Kräutertöpfe für den Naturkosthandel und den konventionellen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) gezogen. Das Sortiment umfasst rund 250 verschiedene biologisch produzierte Kräuter.
Die Gewächshäuser des Betriebs sind besonders energiesparend ausgelegt. Zahlreiche Mitarbeiter kommen aus Berufsbildungswerken oder Behindertenwerkstätten.
Die beiden mit dem ersten Preis ausgezeichneten Betriebe erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 7.500 € und das Preisgeld für den mit dem zweiten Preis gewürdigten Betrieb beträgt 7.000 €.
So wurde der erste Preis an ein Weingut vergeben, das mit Hilfe von Sorteneignungsversuchen die optimale Rebe je nach Lage ermittelte.
Ebenfalls prämiert wurde unter anderem ein Betrieb für herausragende Leistungen in der Züchtung, im Anbau von Bio-Kartoffeln und beim Erhalt alter Sorten.
Insgesamt hatten sich 62 Betriebe um eine Auszeichnung beworben. Der Förderpreis ist mit insgesamt bis zu 22.500 € dotiert. Er wird seit 2001 an Betriebe vergeben, die erfolgreich ökologisch wirtschaften und mit innovativen Konzepten überzeugen.
Der zweite Preis für herausragende Leistungen in der Umsetzung eines gesamtbetrieblichen Konzepts geht an den Betrieb Bioland-KräuterGut Dworschak-Fleischmann in Bayern (siehe Betriebsbericht in Gemüse Nr. 1/2007).
Die Familiengärtnerei hat bereits 1995 auf die ökologische Produktion von Topfkräutern umgestellt und ist in diesem Bereich heute ein erfolgreiches Unternehmen mit 13 Vollzeit- und zehn bis zwanzig Teilzeit-Arbeitskräften. Pro Jahr werden 4,5 Mio. Kräutertöpfe für den Naturkosthandel und den konventionellen Lebensmitteleinzelhandel (LEH) gezogen. Das Sortiment umfasst rund 250 verschiedene biologisch produzierte Kräuter.
Die Gewächshäuser des Betriebs sind besonders energiesparend ausgelegt. Zahlreiche Mitarbeiter kommen aus Berufsbildungswerken oder Behindertenwerkstätten.
Die beiden mit dem ersten Preis ausgezeichneten Betriebe erhalten jeweils ein Preisgeld in Höhe von 7.500 € und das Preisgeld für den mit dem zweiten Preis gewürdigten Betrieb beträgt 7.000 €.
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