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Precision-Farming-Projekt an der Universität Hohenheim

Trecker mit automatischem „Grünen Daumen“

Die Carl-Zeiss-Stiftung fördert mit insgesamt 800.000 Euro das Precision-Farming-Projekt „Hohenheimer Multisensorenplattform und Geodatenmanagementsystem für Precision Farming Experimente“ an der Universität Hohenheim.
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Sensibler als jeder Gärtner sollen Mähdrescher, Schlepper und Co. in wenigen Jahren auf die Bedürfnisse des individuellen Ackers eingehen und so die Hälfte des Düngers oder ein Viertel des Pflanzenschutzmitteleinsatzes einsparen. Davon gehen die Forscher aus. „Wir bringen Landmaschinen bei, präzise zu ermitteln, was Pflanzen und Boden tatsächlich benötigen, und dies live auf dem Acker“, sagen sie.