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Pandemie macht erfinderisch

Erster „Gemüse Drive-in“ im Knoblauchsland

Es war nur ein kleiner Schritt vorwärts, aber ein großer Erfolg. Familie Link, Nürnberg-Buch, bietet inzwischen den Drive-in- Einkauf von Gemüse, Obst und weiteren regionalen Produkten an.

Veröffentlicht am
Der Drive-in-Einkauf ist in Corona-Zeiten ideal, um Ansteckungen zu vermeiden. Die Einkäufe werden direkt zum Auto gebracht.
Der Drive-in-Einkauf ist in Corona-Zeiten ideal, um Ansteckungen zu vermeiden. Die Einkäufe werden direkt zum Auto gebracht. Schneider
Sie sind damit die ersten im Knoblauchsland und kommen gut an mit ihrer Idee: „Wie bei McDrive – nur gesünder!“, so eine Kundin. Bereits während des ersten Lockdowns erhöhte sich der Umsatz bei den Hofläden. So auch im Hofladen von Link Gemüse. „In den ersten zwei Wochen wurden wir direkt überrollt!“, erinnert sich Chefin Karin Link. Um die Infektionsgefahr einzudämmen, durften aber nur noch zwei Kunden gleichzeitig den Verkaufsraum betreten. Es kam zu langen Schlangen und Wartezeiten. Ängstlichere Gemüter hätten den relativ kleinen Raum am liebsten gar nicht betreten. Was tun? „Wir erweitern den Service, den wir sowieso schon immer angeboten haben, wir bringen die Einkäufe zum Wagen.“ Tochter Kathrin Ehret, Marketingfachfrau, hatte die...
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