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Editorial

Mit Notstrom wappnen

Wir alle haben ihn schon einmal erlebt – den Stromausfall. Von plötzlicher Dunkelheit umhüllt, ist man froh, wenn man irgendwo im Haus noch ein paar Kerzen und Streichhölzer hat, um sich wenigstens ein bisschen in den eigenen vier Wänden orientieren zu können.

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Nachdem mit einem Blick aus dem Fenster überprüft wurde, ob der Stromausfall auch die gesamte Nachbarschaft betrifft, setzt man sich etwas beruhigter auf das Sofa und wartet auf den Strom. Was bleibt einem auch anderes übrig? Ohne Fernseher und genügend Licht zum Lesen kann einem die Wartezeit manchmal ganz schön lange und vor allem langweilig vorkommen. Da ist so mancher Mensch glücklich, wenn der Akku des Smartphones gut geladen ist. Aber die Hauptsache ist doch, dass die Elektrizität im Haus wieder in Gang kommt, bevor das Gefrierfach beginnt abzutauen und sich der Kühlschrank in einen Wärmeschrank verwandelt.

In den eigenen Wänden können wir einen kurzen Stromausfall noch relativ gut verkraften. Die Anschaffung eines Notstromaggregats wäre verschenktes Geld. Anders sieht es in medizinischen, aber auch in vielen landwirtschaftlichen Bereichen aus. Hier ist die Möglichkeit, Notstrom zu erzeugen, unabdingbar. Denn je länger der Strom ausfällt, desto größer ist die Gefahr einer nahenden Katastrophe.

Auf unseren Titelthema-Seiten erfahren Sie, wie Sie sich gegen einen solchen Vorfall wappnen können und welches Stromaggregat am besten zu ihrem Betrieb passt.

Ihre Jessica Schröer
Redakteurin
magazin-gemuese@ulmer.de