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Neue Produkte zur Absicherung von Betrieben entwickelt

Das Risikomanagement wird individueller gestaltbar

Zweifler müssen sich damit abfinden: Der Klimawandel ist da und mit ihm Hagel, Starkregen, Hochwasser, Sturm. Im Freilandgemüsebau traten 2017 teure Schäden auf. Gewächshäuser blieben im Vergleich zu 2016, dem bisherigen Höchstschadenjahr des geschützten Anbaus, 2017 eher von schweren Schäden verschont.

Veröffentlicht am
Dr. Rainer Langner: „Risikomanagement wird flexibler. Adhoc- Zahlungen der Länder für Elementarschäden werden in Baden- Württemberg und Bayern ab 2019 eingestellt. Man will die Eigenständigkeit der Betriebe stärken, die letztlich auch nicht Bittsteller sein möchten.“
Dr. Rainer Langner: „Risikomanagement wird flexibler. Adhoc- Zahlungen der Länder für Elementarschäden werden in Baden- Württemberg und Bayern ab 2019 eingestellt. Man will die Eigenständigkeit der Betriebe stärken, die letztlich auch nicht Bittsteller sein möchten.“
In der agrorisk-Gruppe arbeiten die Vereinigte Hagelversicherung VVaG, Gießen, mit der für den geschützten Anbau zuständigen Gartenbau-Versicherung VVaG, Wiesbaden, zusammen. „Im Rahmen der Quotenrückversicherung konnten wir 2017 etwas an die Vereinigte Hagelversicherung zurückgeben, dies wirkt sich ausgleichend aus“, sagte Manfred Klunke, Vorsitzender des Vorstands der Gartenbau-Versicherung anlässlich der Beiratssitzung Mehrgefahrenversicherung Freilandgemüse kürzlich in Heidelberg. Im Überschadenjahr lief Gemüse gut Wie Dr. Rainer Langner, Vorstandsvorsitzender der Vereinigten Hagelversicherung, zeigte, traten 2017 im Freiland Schäden durch Frost (18. bis 22. April 2017), Starkregen – zum Beispiel in Berlin/Fehrbellin mit...
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