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Die Freilandernte wird smart

Der vernetzte Acker

Was in der intensiven Gewächshausproduktion fast schon Alltag ist, wird in naher Zukunft auch im Freiland zu finden sein: Der digitalisierte Anbau. Der Acker wird smart.

Veröffentlicht am
Bosch-Sensoren im Boden messen kontinuierlich die Wachstumsbedingungen. So können Johannes Wagner (l.), Agraringenieur, und Albert Strobl (r.), Bereichsleiter Landwirtschaft, beide Müßighof, mittels Smartphone überall zum Beispiel den Befallsdruck durch Pilzkrankheiten beurteilen.
Bosch-Sensoren im Boden messen kontinuierlich die Wachstumsbedingungen. So können Johannes Wagner (l.), Agraringenieur, und Albert Strobl (r.), Bereichsleiter Landwirtschaft, beide Müßighof, mittels Smartphone überall zum Beispiel den Befallsdruck durch Pilzkrankheiten beurteilen.
Ein intelligentes Feld ist seit Juli 2017 auf dem Müßighof in Absberg am Netz. Zwei Monate nach dem Spatenstich präsentierten Politiker, beteiligte Firmen und der Müßighof ihr Projekt. Wie in »Gemüse« Nr. 2/2017 bereits über das Projekt „Deepfield Connect“ des Bosch Start-up-Unternehmens Deepfield Robotics berichtet wurde, ermöglicht intelligente Sensortechnik die Übertragung von Felddaten aus Spargel- oder Erdbeerdämmen auf das Smartphone des Gemüseanbauers. Parallel dazu entwickelt Bosch gemeinsam mit Vodafone und dem französischen Start-up-Unternehmen Hi-phen ebenfalls eine digitale Technik, mit der sich die Wachstumsbedingungen im Feld messen lassen, die Daten per Smartphone direkt an den Erzeuger weitergeleitet und...
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