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Rheinischer Gemüsebau

Warnung vor Anbau-Ausweitungen

„Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass wenn nur 10% Übermenge am Markt sind, diese für einen starken Preisverfall sorgen kann“ warnte Theo Germes, Vorsitzender der Landesfachgruppe Gemüsebau im Provinzialverband Rheinischer Obst- und Gemüsebauer beim Verbandstag in Köln Auweiler.

Veröffentlicht am
Insgesamt konnte Germes bei Frischgemüse aber auf ein „zufriedenstellendes Jahr 2015“ zurückblicken. Das Wetter passte recht gut, im kalten Frühjahr kamen sich Freilandprodukte und Salat aus dem Gewächshaus nicht in die Quere. Die frühen Kohlarten ließen sich gut vermarkten. Allerdings gilt das nicht für Kohlrabi, dessen Markt sich erst im Frühherbst erholte. Salate gingen am Markt laut Germes den ganzen Sommer über gut. Vor allem der Eissalat hatte eine gute Nachfrage mit entsprechenden Preisen. Bei Gemüse aus dem geschützten Anbau kamen nach einem guten Saisonstart Tomaten unter starken Preisdruck, weil unter anderem große Mengen günstig aus den Niederlanden hereinkamen. „Mit der Hitze Anfang Juli kam dann das erste...
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