Heinz Schenck aus den Gremien des „Geisenheimer Gemüsebaus“ verabschiedet
Gärtnermeister Heinz Schenck (77) aus Frankfurt wurde kürzlich aus den Gremien des Geisenheimer Gemüsebaus verabschiedet.
- Veröffentlicht am
Die Arbeit beider Gremien war seit Anfang der 1970-Jahre eng mit seiner Person verbunden: Den Fachausschuss Gemüsebau der damaligen Forschungsanstalt Geisenheim und heutigen Hochschule Geisenheim leitete er als Vorsitzender rund 40 Jahre lang. Gleichzeitig war Schenck Mitglied im Fachbeirat Gemüsebau der damaligen Lehr- und Versuchsanstalt für Gartenbau Wiesbaden, heute Gartenbauzentrum Geisenheim des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen (LLH).
Heinz Schenck zeichnete sich in seiner Tätigkeit durch seine Offenheit und Konfliktlösungsbereitschaft aus. Er engagierte sich immer für die Belange des gärtnerischen Berufsstands. Probleme aus der Praxis griff er auf und vermittelte sie als Impulse für die Untersuchungen von Wissenschaft, Forschung sowie für das angewandte Versuchswesen. Genauso intensiv gab er die in Geisenheim gewonnenen Erkenntnisse an die berufsständischen Organisationen und an die Praxis weiter. Er stellte kritische und unbequeme Fragen, zeigte aber zugleich stets konstruktive Lösungsansätze auf. Dabei hatte Schenck selbst immer Visionen, wie Anbauverfahren und technische Ausstattung der Betriebe verbessert werden könnten. Beispielhaft setzte er sich intensiv für die Erforschung der Ursachen der „Gelben Welke“ bei Feldsalat ein.
Heinz Schenck zeichnete sich in seiner Tätigkeit durch seine Offenheit und Konfliktlösungsbereitschaft aus. Er engagierte sich immer für die Belange des gärtnerischen Berufsstands. Probleme aus der Praxis griff er auf und vermittelte sie als Impulse für die Untersuchungen von Wissenschaft, Forschung sowie für das angewandte Versuchswesen. Genauso intensiv gab er die in Geisenheim gewonnenen Erkenntnisse an die berufsständischen Organisationen und an die Praxis weiter. Er stellte kritische und unbequeme Fragen, zeigte aber zugleich stets konstruktive Lösungsansätze auf. Dabei hatte Schenck selbst immer Visionen, wie Anbauverfahren und technische Ausstattung der Betriebe verbessert werden könnten. Beispielhaft setzte er sich intensiv für die Erforschung der Ursachen der „Gelben Welke“ bei Feldsalat ein.
Barrierefreiheit Menü
Hier können Sie Ihre Einstellungen anpassen:
Schriftgröße
Normal
Kontrast