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Feldtag Bewässerung in Südhessen

Technik ersetzt noch nicht den Grünen Daumen

Wie gut arbeiten Praktiker mit der Feldbewässerung? Wie lässt sich die Effizienz der Systeme verbessern? Zwei Betriebsleiter schilderten Ihre Erfahrungen an einem Feldtag.
Veröffentlicht am
Beim Einsatz von Bodenfeuchtesensoren ist oberirdisch nur diese Messstation zu sehen, von der die erhobenen Daten
per Mobilfunk auf den Hof-PC gelangen. Dort wird dann die Niederschlagsmenge und die Bodenfeuchte ermittelt.
Beim Einsatz von Bodenfeuchtesensoren ist oberirdisch nur diese Messstation zu sehen, von der die erhobenen Daten per Mobilfunk auf den Hof-PC gelangen. Dort wird dann die Niederschlagsmenge und die Bodenfeuchte ermittelt.
Ein dreijähriges Modellprojekt der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) von Oktober 2012 bis Ende 2015 geht der Praktikabilität der Feldbewässerung in zwölf Gemüsebaubetrieben nach. Sechs Betriebe liegen in der Beratungsregion Südhessen/ Pfalz. Alle bauen im Freiland Gemüse an. Anlässlich eines Feldtags in Griesheim wurden die bisherigen Erfahrungen von zwei der hessischen Betriebsleitern diskutiert. Es ging besondere um technische und rechnerische Hilfsmittel zur Optimierung der Bewässerungssteuerung. Deutlich wurde: Auch die beste Steuerungstechnik kann die Fachkenntnis des Landwirts und den gärtnerischen „Grünen Daumen“ zurzeit noch nicht ersetzen. Wie Ralph Scheyer, Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH), Griesheim,...
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